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DIE UNI BRENNT! 'Revolution der Studenten'
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siroliver




Beiträge: 823

BeitragVerfasst am: 10.11.2009, 16:07    Titel:

Des von wegn Grenzdenkn. I bin holt do Meinung, dass man als Bildungsministo vom eigenen Lond vosuichn sollat, die Unis im eigenen Lond zu vobesson. Die ondon Unis warn mir insofern egal, als dass i sogat i will meine Unis qualitativ vobesson, vielleicht in dem i mehr geld einipump, vielleicht in dem i a Aufnohmebeschränkung moch oddo vielleicht a durch beadis gekopplt.

I bin holt do Meinung dass Qualität vor Quantität geaht und wenn i Rektor war hett i liaba 400 Studentn de a guite Ausbildung kriggn als wia 800 de i mit meine Mittl net optimal ausbildn konn.

Logisch bleibatn semm a poor leit af do Strecke, is oanzige wos i semm als Staat tat, war gleiche Bedingungen zu schoffn, sodass a Studium net am finanzielln scheitot. Af do Uni sollats um Leistung giahn, i sieg Forschung als Leistungssport. So wie do oane seine Freide an Siege mit seino Fuißbollmonnschoft hot, so isch do Forscha froah wenn er und seine Uni a Entdeckung mocht. Und do Student hot eppans zu leistn, immohin finanziert ihm do Stoot is Studium, also konn do Stoot meines Erochtns a hergiahn und sogn mir mochn a Aufnohmeprüfung.
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"Der Mensch ist am wenigsten er selbst, wenn er für sich selbst spricht. Gib ihm eine Maske und er wird dir die Wahrheit sagen." - Oscar Wilde
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lukfis1




Beiträge: 567

BeitragVerfasst am: 10.11.2009, 17:56    Titel:

Zitat:
I bin holt do Meinung dass Qualität vor Quantität geaht und wenn i Rektor war hett i liaba 400 Studentn de a guite Ausbildung kriggn als wia 800 de i mit meine Mittl net optimal ausbildn konn.



Grundsätzlich gilt: Universität ist nicht Ausbildung! Universität ist Bildung!!
Suchst du Ausbildung; dann geh auf eine FH o.d.
so far!
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siroliver




Beiträge: 823

BeitragVerfasst am: 10.11.2009, 18:19    Titel:

Is Problem isch, dass de "Bildung" hoaßat, dass die Uni mehr Personal einstelln missn. Und soffl qualifizierte Leit sein net umma. I siegs woll do in Graz. Af do TU untorrichtn teilweise Leit, de bei weitem net qualifiziert sein. Und sell et weil Professorn soffl teure warn, sondon weils in die gewissn Fächo schlicht und oanfoch net genui qualifizierte Leit gib.

Iatz af Teufl komm raus die Universitätn mit Leit vollzupumpn damitmo mehr Akademiker hobn hot jo a koan Sinn.

I stimm jo zui dass olle is Recht hobn sollatn zu studiern, obo für sell brauchts 1. die Infrastrukturn und 2. die professorn. Und de 2 Sochn konnsche net va heint af morgn van Huit zaubon, a net mit a poor Milliardn.

Wenn oando sog LONGFRISTIG sollats af freien Unizugong für olle(der Ausdruck alloan isch jo schun pervers - es hot jo jedo is recht zu stuckn, obbo wenn itz olla af do welt stuckatn, wer baut nochand die Häuser?), semm stimm i ihm schun zui, obo um des af an holbwegsn Niveau zu erreichn, wars meines Erochtens iatz amol sinnvoll Qualität innizubringen, und sell geaht am bestn mit a Aufnohmeprüfung.

Weil die Unis ihroseits sollatn sich is Geld a erstamol vodiahnen, i moan schaug enk de Bürokratie un. Für irgnd an scheiß mogsche in drei voschiedene Büros von do Uni lafn de quer übo die Stodt votoalt sein, um irgnd a MultipleChoice Prüfung auszuwertn brauchnse a poor Wochn etc. etc.
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lukfis1




Beiträge: 567

BeitragVerfasst am: 11.11.2009, 22:05    Titel:

update

Zitat:
Studentenproteste: Weitere Demos und eigener Hochschulgipfel geplant

Weitere Demonstrationen, einen eigenen Hochschuldialog und einen großen Bildungsgipfel mit Experten haben die Besetzer des Audimax der Universität Wien heute angekündigt.

Für Donnerstag ist ein Protestmarsch mit den Metallern und anderen Gewerkschaftern angekündigt, für den 21. Novembner mit dem „Kindergartenaufstand“, einer Gruppe protestierender Kindergartenpädagogen.

Bei einem Vernetzungstreffen aller besetzten Unis wurden außerdem weitere Aktionen für die kommenden Wochen beschlossen, so ein Mitglied der „AG Protestwelle“.

Der Demo-Tag am 12. November beginnt für die Studenten um zehn Uhr, wenn sie vor der österreichischen Bundeswirtschaftskammer zur Metallergewerkschaft stoßen.

Nach einer Kundgebung gibt es eine „kleine Demo“ zur Technischen Uni und zur Akademie der Bildenden Künste, bei der „sicher Metaller und andere Gewerkschafter mitmarschieren werden“, so einer der Organisatoren.

Für 14 Uhr ist die Schlusskundgebung angesetzt. Der nächste Protesttag folgt bereits am 21. November, an dem sich ab elf Uhr unter dem Motto „Bildung fängt früher an“ der „Kindergartenaufstand“ vor der Votivkirche sammelt.

Für den 25. November, den Tag des vom österreichischen Wissenschaftsminister Johannes Hahn einberufenen „Hochschuldialogs“, planen die Vertreter der besetzten Unis eine Gegenveranstaltung und rufen zu einem bundesweiten Studierendentreffen auf.

Bei diesem „echten Hochschuldialog“ an einem „neutralen Ort in Wien“ sollen laut einem der Organisatoren neben Studenten u.a. auch Kindergartenpädagogen, Gewerkschafter, Migranten und Arbeitslose vertreten sein.

Man werde diesen Tag außerdem „massiv dazu nutzen, den Forderungen der Audimaxbewegung Gehör zu verschaffen“, so einige Studenten heute.

Es sei davon auszugehen, dass Studenten und andere „von der derzeitigen Kürzungspolitik Betroffene“ wieder gemeinsam auf die Straße gehen.

Auch der Termin für die dritten bundesweiten Proteste in Österreich ist mit dem 5. Dezember bereits fixiert. Am Tag danach soll es dann einen „großen Bildungsgipfel“ geben, an dem auch Experten aus dem Bildungsbereich teilnehmen sollen.

In Anlehnung an Josef Prölls Suche nach einem „Superpraktikanten“ haben protestierende Studenten der Wirtschaftsuniversität Wien nun ein Casting für „den/die SuperwissenschaftsministerIn“ angekündigt.

Am Donnerstag touren sie mit einem Bus durch Wien und nehmen Bewerbungen für den Posten entgegen, der Sieger gewinnt eine Woche Übernachtung im Audimax inklusive Halbpension.


http://www.stol.it/Artikel/Chronik/Studentenproteste-Weitere-Demos-und-eigener-Hochschulgipfel-geplant
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lukfis1




Beiträge: 567

BeitragVerfasst am: 12.11.2009, 15:57    Titel:

@florri1
es hot jo nicht damit zu tian (wia dus schreibsch) dass mensch lei af a uni geat, um sein inneres gleichgewicht zu suechen! i wear in meiner studienrichtung publizistik net zum journalisten, kameramonn, oder werbetexter ausgebildet - sondern i kreg an ollgemeinen überblick und konn mi sehr wohl spezialisieren, ob i glab kaum das i mi mit 1 Vorlesung und 2 Filme, dei i gedrahnt hon, ba a firma bewerbm, dei ebm filme mochn... und nocher fir mi behaupten, das i fir sel ausgebildet wortn bin.

(wobei sich des, wos i friar gschriebm hon jo net unbeding meine meinung isch, des isch oaner fa di slogans der besetzerInnen)

UPDATE: Proteste weiten sich aus!
Studenten weiten Proteste auf 20 Städte aus

Zitat:
Die für umfangreiche Änderungen im Hochschulwesen eintretenden Studenten haben ihre bundesweiten Proteste ausgeweitet. In Berlin und München besetzten hunderte Studierende seit Mittwochabend Universitätsgebäude, wie Studentenvertreter mitteilten. Bundesbildungsministerin Annette Schavan (CDU) forderte von den Ländern die rasche Umsetzung der Hochschulreformen.

In München besetzten Studenten das Audimax der Ludwig-Maximilians-Universität. Da sich ein besetztes Audimax nicht mehr ignorieren lasse, seien die bisherigen Versuche, Probleme im Bildungssystem totzuschweigen, unmöglich geworden, teilten die Demonstrierenden mit. Die demonstrierenden Münchner Studenten fordern unter anderem ein Mitbestimmungsrecht an allen Entscheidungsprozessen der Universität. Im Audimax wird in einem offenen Plenum über die Forderungen diskutiert

In Berlin besetzten Studenten der Freien Universität und der Humboldt-Universität Räume der Hochschulen. Zu den Besetzungen kam es nach Abstimmungen unter den Studenten. Wie lange die Protestaktion andauern sollte, war zunächst nicht absehbar. In Tübingen räumten die Studenten derweil einen besetzten Hörsaal, nachdem die Uni-Leitung die Polizei alarmiert hatte. Die Besetzer protestierten zwar mit Rufen wie "Freie Bildung für alle", räumten dann aber ohne weiteres Einschreiten der Polizei das Gebäude. Dabei riefen sie dann "Wir sehen uns wieder".

Nach Angaben der Studenten waren inzwischen in etwa 20 deutschen Städten Hochschulen besetzt. Ausgegangen waren die Proteste von der Universität in Wien, wo zuerst Studenten für veränderte Studienbedingungen demonstriert hatten. Inzwischen weiten sich die Proteste in Europa aus. Die Forderungen sind dabei allerdings nicht einheitlich, deutsche Studenten beklagen unter anderem Mängel bei der Umstellung auf Bachelor- und Masterstudiengänge. Zu ihren Forderungen zählen der Verzicht auf Studiengebühren und ein "Lernendengehalt" an Stelle von Stipendien oder Krediten für Studenten.

Schavan forderte die Bildungsminister der Länder im SWR auf, die beschlossenen Hochschulreformen rasch umzusetzen. Es gehe dabei um die Glaubwürdigkeit der Bildungspolitik. Die Studenten brauchten eine Entschlackung der Studiengänge.

Der Grünen-Bundestagsabgeordnete Kai Gehring erklärte sich solidarisch mit den Protestierenden. "Es ist ein starkes Signal, dass die Studierenden durch kreative Protestaktionen von Bund und Ländern Wege aus der sozialen Schieflage und den miserablen Studienbedingungen an den Hochschulen verlangen."


gestern Österreich, heute Deutschland, morgen Europa und bald die ganze WELT?
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siroliver




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BeitragVerfasst am: 12.11.2009, 21:53    Titel:

Des mit Ausbildung und Bildung find i schun a a bissl komisch.

Weil meines Erochtens isch Bildung net eppans des du in a Institution lernsch. Hausvostond konn man a net lernen.

I tat net so weit giahn zu sogn dass Bildung wie Hausvostond isch, obo do gibs schun a poor paralleln.

Bildung isch meines Erochtns nix des man erlernt, sondon wia is Wort schun selbo sog, isches ein Prozess. Die "Bildung" von Blütenstaub z.B. isch jo a a Prozess, mitn untoschied dass die menschliche "Bildung" eigentlich nia ogschlossn sein sollat. Also isch des Volongen noch Bildung woll sowieso lächolich. Zu bildn hot man sich selbo, die Uni isch für mi eha eine Stätte des Wissens, an der man sich gezielt in an Fochgebiet einorbeitet.

Wenn die Protestierenden sogn sie sein für mehr Autonomie vom Studentn, bezüglich Studienpläne etc. bin i a voll dofür, die Proteste sein jo net letz, es werrt lei lächolich wennse do iatz gegn OLLES protestiern.

Vomutlich sein do a poor Studentn hergongen und homm gewellt a poor Socn ändon. Bolse gsegn homm dassnse aso et genui leit zommbrengen hommse holt olle meglichn ondon Forderungen no dozuigetun, damits jedn a bissl onspricht und is Gesomtkonzept bleib af do Strecke.
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newworlddisorder




Beiträge: 921

BeitragVerfasst am: 12.11.2009, 22:25    Titel:

http://de.wikipedia.org/wiki/Bildung

Zitat:
Bildung (von ahd. bildunga, "Schöpfung; Bildnis, Gestalt") bezeichnet das Lernen als Formung des Menschen im Hinblick auf sein „Menschsein“.

Der Begriff bezieht sich sowohl auf den Prozess („sich bilden“) als auch auf den Zustand („gebildet sein“). Dabei entspricht die zweite Bedeutung einem bestimmten Bildungsideal (zum Beispiel dem humboldtschen Bildungsideal), das im Laufe des Bildungsprozesses angestrebt wird. Ein Zeichen der Bildung, das nahezu allen Bildungstheorien gemein ist, lässt sich umschreiben als das reflektierte Verhältnis zu sich, zu anderen und zur Welt.


ginau des isch Bildung und soll Bildung sein. Is "Bildungsideal" wosn Universitätn et la in Europa hom get vor ollem afn Humboldt zrug:

http://de.wikipedia.org/wiki/Humboldtsches_Bildungsideal



@siroliver: die erschte woche wor is audimax gsteckt volle und se ziemlich in gonzn tog. zusätzlicha foderungen kemm vor ollem doher dass in insro gesellschoft momentan et la bildung a problem dorstellt und se solla ungsprochn wearn
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siroliver




Beiträge: 823

BeitragVerfasst am: 12.11.2009, 23:27    Titel:

Is Problem isch holt dass die Universitätn vielleicht friah dem Ideal entsprochn hobn, obbo heintzutoge holt nimma. Die Gründe für sell liegn eigentlich jo a af do Hond:

Im Gegnsotz zu friah isch die Uni wirklich vokommen - friah wor die Uni a Templ des Wissns, obo heint mit de üboloffenen Unis und die domit vobundenen Engpässe sein jo is Problem.

man sollat obo bedenkn wos passierat wenn man itz wirklich a poor Milliardn innipumpet in die Unis unds aso ermöglicht dass "jedo" studiern konn.

Nochand hot do Bodnlega an Doktatitl und do Hydraulika an Diplomingenieur und die Vokäufarin hinton Wurstpudl isch a irgndwos.

Die Folge war dass mit do Uni is gleiche passierat wie mit do Mittlschuile und do oboschuile, nämlich dass a Uniausbildung nixma wert isch. Sicho isch do a do Kapitalismus schuld, weil do Markt reglt die Preise. Is witzige isch, dass genau de leit, de wosn sich übo die banker de mit akrobatische Geldspielereien Geld "erzeugt" hobn ärgon und sich lauthols dribo auregn dass de net weitbickenda worn und in Markt a bissl reguliert hobn, selbo ba der Gschichte do net a bissl in die Zukunft schaugn.

Grundsätzlich wars jo nix letzes wenn a jede Vokäuferin an Unititl hett - im Gegnteil - es war jo wünschnswert, obo es hett a negative Konsequenzn.

I sog gonz ehrlich dass i des iatz olls lei zommfantasiert hon - i bin jo koan Experte, obo i kannt mir vorstelln dass sowos passiern könnte und wellat des holt et riskiern, vielleicht bin i zu konservativ, obo i find es gib bessare Wege um die Unis zu vobesson als wia de Proteste...
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lukfis1




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BeitragVerfasst am: 15.11.2009, 20:48    Titel:

Zitat:
Eine europäische Dimension lässt sich nicht mehr leugnen
In D beginnt man bereits vor der ersten größeren Bildungsdemo auf höherer politischer Ebene, sich der strukturellen Debatte zu widmen, wogegen sich die österreichischen Regierungsparteien immer noch mit Händen und Füßen wehren...
Statements wie "Die Studenten haben ein Anrecht zu erfahren, was wir unternehmen, um die Lehre zu verbessern", sagte die dt. Bildungsministerin Anette Schavan." oder "(...) seien die Protestaktionen aber "ein deutlicher Indikator dafür, dass politisches Handeln gefordert ist"." bereichern dabei durchaus die Qualität des Diskurses.



Zitat:
34 mio* vom Wissenschaftsminister Hahn!
dieser betrag ist so lächerlich wie zu meinen, dass die besetzung von 200m2 uni (so groß ist etwa der sowimaxsaal in innsbruck, kleiner als ein turnsaal) einen betrieb ernsthaft stören könnte, der über tausende quadratmeter räumlichkeiten verfügt. das ist die debatte der erbesenzähler deren angeblich globale welt sich als schrebergarten erweist. bei den geistigen gartenzwergen sind wir wirklich weltmeister, verehrte exzellenzen!

*"Notfalls-Reserve" aus dem Uni-Budget in Höhe von 34 Millionen Euro

2 zitate aus dem online standard.
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lukfis1




Beiträge: 567

BeitragVerfasst am: 16.11.2009, 20:21    Titel:

Morgen, Dienstag 17.11. ist Internationalen Studententag!

Zitat:
International Students' Day (Weltstudententag), der von der International Union of Students (IUS) alljährlich am 17. November in Erinnerung an die Niederschlagung tschechischer Studentenproteste durch deutsche Besatzungstruppen im Jahre 1939 begangen wird
@wikipedia.org


Unter dem Motto "Education is NOT for SALE" gibt es morgen weltweit Protestaktionen von Studenten. Dazu hat die Plattform "International Student Movement" im Rahmen der "Global Week of Action" (9. bis 18. November) aufgerufen. Auch in Italien http://www.unionedeglistudenti.net/sito/
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