Tragödie am Nanga Parbat

[baule]

kannts decht no knopp wearn...
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[ciullo24]

Do muschl hot recht!! Bin selbo klettra und wuas wie des isch..
Wenn i afn Berg bin odo in a Wond hong leb i in a ondon Welt, fi mi isch sel a unbeschreiblichis Gfühl!! wie zB fi ondra Leit wos gern ban Pc wos ausprobiern, ondra ban Moto, und ondra hom widorum a sportort wo a Fehla schun fatal sein kannt... Obo es sein a di sogenonntn objektivn Gefohrn wos man et olm inschätzn konn...
i will et sogn so a Sportort wie kletton isch so sicho wie in an Bett volla Watte zi lign (kon man a sterben) obo es isch sicho net soo extrem gfährlich wie behauptn wert...


Die meischtn Leit hom ibo Extrembergsteiga und Klettra a folscha Meinung, weil do Messner, Kammalander usw. mit ihra Gschichtn in di Medien ungebm gimist hom und itz no mehr Scheiße redn und sich ibro inmischn.. zB hom genau de Leit die Vororbeit geleischtn, dass uando mit awin an Geld afn Mt. Everest kon obwohla vieleicht et 1 mol Eiskletton wor... und genau sie sein nuar de wos sich ibo di "Trampelpfade" af zb Mt. Everest auregn... In die Medien wiart desholb so viel berichtn weil do Karl die Bergrettung gileitn hot und mit berümba Leit untowegs wor... fi di Medien isch des a gefundenes Fressn, do kense ibotreibm wie viel sie welln..


I kenn mehrere Leit wos af an 8.000 worn und fa di sem hiart man a nio nicht... ondre Leit welln sich et vomorktn und beholtn sia sochn fir sich und tions a fi sich..

Hoffntlich schoffns do Simon und do Walta

[manuel8]

[manuel8]

[tami89]

[baule]

[kreizi]

„Es geht uns gut, es geht uns gut“
Das Drama am Nanga Parbat hat ein gutes Ende gefunden: Nach tagelanger schlechter Witterung und mehreren gescheiterten Versuchen, Simon Kehrer und Walter Nones zu retten, sind die beiden nun in Sicherheit. Bereits in den frühen Morgenstunden brachen die Bergsteiger auf, um bei gutem Wetter rund 600 Meter mit ihren Skiern abzufahren. Auf einem Plateau wartete dann die Rettung aus der Luft.


Das Wetter, das in den vergangenen Tagen immer wieder sämtliche Rettungsversuche verhindert hatte, spielte diesmal für kurze Zeit mit.
Klare Sicht ermöglichte es dem Hubschrauberpiloten, sich den beiden Alpinisten zu nähern. Zuerst wurde Simon Kehrer an Bord genommen, anschließend Walter Nones. Wenige Minuten später verschlechterte sich das Wetter wieder.

Mohammad Ilyas vom pakistanischen Flugrettungsdienst Askari Aviation gab sofort nach der Rettung der Beiden Entwarnung in Richtung Basislager: „Die Rettungsmission ist abgeschlossen. Simon Kehrer und Walter Nones sind in Sicherheit.“

Im Basislager warteten bereits Silvio Mondinelli und Maurizio Gallo auf die beiden Alpinisten, die sie in die Arme schlossen.

„Es geht uns gut, es geht uns gut“, haben die beiden Bergsteiger in einer ersten Reaktion immer wieder betont. „Gestern hat es noch eine kleine Lawine gegeben, aber heute sind wir gut hinuntergekommen“, so Nones.

Ganz realisiert zu haben scheinen die beiden Bergsteiger die geglückte Bergung aber noch nicht. Als Agostino Da Polenza, der die Rettungsaktion koordinierte, Nones aufforderte „nun daheim anzurufen“, soll dieser mit der Frage „Was, ich muss zu Hause anrufen?“ geantwortet haben.

Während das Rettungsteam mit einem Freudengeheul das Ende des Bergdramas feierte, ermahnte Da Polenza scherzhaft den Geretteten. „Willst Du damit vielleicht bis morgen warten?“.

Der tragische Absturz ihres Bergkameraden Karl Unterkircher dürfte bei Kehrer und Nones wohl noch sehr präsent sein. Ihr erster Gedanke habe ihm gegolten, betonte Mondinelli.

„Sie wollten noch eine kleine Gedenkfeier abhalten. Doch das war nicht mehr möglich. So haben Walter und Simon Karls Namen in einen Stein geritzt, der zu Ehren Hermann Buhls aufgestellt worden war“, erzählte Mondinelli.

Kehrer und Nones werden jetzt in die Stadt Gilgit rund 570 Kilometer nördlich von Islamabad geflogen. Dort angekommen, werden sie zum Militärkrankenhaus gebracht, um sich einer medizinischen Untersuchung zu unterziehen.

Die Beiden bleiben mindestens eine Nacht in Gilgit. Anschließend reisen sie in die pakistanische Hauptstadt. Auch der italienische Botschafter in Pakistan soll nach Gilgit geflogen sein.

Extrembergsteiger Reinhold Messner lobte die Leistung der beiden Alpinisten. „Sie haben gezeigt, dass sie exzellente Bergsteiger sind“, sagte der „König der Achttausender“. Das Schicksal des in eine Eisspalte gestürzten Unterkircher, für den nach pakistanischen Angaben keine Hoffnung mehr besteht, sei „eine große Tragödie, jetzt ist aber der Augenblick des Glücks und der Komplimente“.

[muschl]

Zin Glick isch olls nomo guit gong!!! Recht longe hättnsis sicho nimma dopockt, bsundos do Kehrer, wos unkep hot leichtis Fiebo zi kriegn usw. Obo in der Heache..

[luu]

naja "olls" isch wo et guit gong ...

[kuen]