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stefan
Beiträge: 912
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Verfasst am: 08.10.2005, 15:09 Titel: |
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bleedingthrough hat folgendes geschrieben: | ...und wenn jemand unhänger dieser grundideen isch, hoaßt des no long net, dass er für irgenda ort von totalitarismus und unterdrückung steat. |
dankesehr für ihr verständnis. _________________
no!blog
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stefan
Beiträge: 912
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Verfasst am: 16.10.2005, 13:54 Titel: |
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stefan hat folgendes geschrieben: | e hat folgendes geschrieben: |
Zitat: | obo is wort solidarität isch dir sicho et geläufig und deswegn werd mein argument ba dir sicho ba an oare inne und ban ondon wido ausn gien [auch transit-verkehr genannt]. |
Transitgegner bin i nochm heitign Stond der Dinge sowieso net. Wenns noch mir ganget hettets es pustror schun längst a schiane broate autobohn odr zumindescht a schnellstross |
do bische itz schien ausgstellt...
ontwort obo bitte dechto af mein argument:
und ibohaup: seit wende mussi a [kindo]orbataRin, a frau, a prostituierto/a, a orbatsloso/a, a bi-, homo-, transsexuello/a, a schworza/o, a obdochlosa/o sein, la damit i mi fi di rechte [sic!] selcha menschn insetz[n konn]? |
_________________
no!blog
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dannile
Beiträge: 440
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Verfasst am: 16.10.2005, 17:28 Titel: |
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also amol a klans update
Is Schicksol in di eigne Hond nemm... kloppit sel pa enk la aso anfoch?? Hons iz vosuicht, und es isch meara wie donebm gong... vielleicht wars pa mir decht longsom an do Zeit ans Schicksol zi glabm, und olls kemm zi lossn, wies kemm soll... wies vielleicht decht vorherbestimmp isch...
i glab jo net an des, obo wenne sig, dass, wenn i mein Lebm selbo in di hond nimm, olls no viel letza und komplizierta weart, noa ischs vielleicht schun bessa an a höheres Wesn zi glabm, wos entwedo eppas gegn mi hot odo wos ah olbm... na bö i waß net... iz vosteh i des, wos a poor leit zi mir übos schicksol gsog hom... _________________ "Erinnern Sie sich an die Plakate auf denen stand: 'Heute ist der erste Tag vom Rest ihres Lebens'? Nun, das trifft auf jeden Tag zu, außer auf einen: Auf den Tag, an dem man stirbt!"
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Gast
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Verfasst am: 16.10.2005, 20:08 Titel: |
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des isch logisch wiedo individuell.. ba jedn isch des ondos,und irgndwie glab i a nimma an des schicksol,des isch logisch a von an menschn erfundne soche (@hagbard obo sel ischs olm,egal wie mans inneinterpretiert) obo do sinn und zweck isch froglich.
i denk,amol als ansporn fir di menschn um epans zi tien und um net als holbtoata zombies durch ihr lebn zi wondln. is schicksol isch sicho nix übonatürliches wos di aliens ins gebrocht hom sondon es isch sicholich oanfoch la epans wos mir menschn als grund odo sündnbock brauchn.
@danny tja i voloss mi it oanfoch af mein "schicksol" und tui amol nix ma,i bins MIADE.
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e
Beiträge: 69
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Verfasst am: 16.10.2005, 20:15 Titel: |
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dannile hat folgendes geschrieben: | also amol a klans update
Is Schicksol in di eigne Hond nemm... kloppit sel pa enk la aso anfoch?? Hons iz vosuicht, und es isch meara wie donebm gong... vielleicht wars pa mir decht longsom an do Zeit ans Schicksol zi glabm, und olls kemm zi lossn, wies kemm soll... wies vielleicht decht vorherbestimmp isch...
i glab jo net an des, obo wenne sig, dass, wenn i mein Lebm selbo in di hond nimm, olls no viel letza und komplizierta weart, noa ischs vielleicht schun bessa an a höheres Wesn zi glabm, wos entwedo eppas gegn mi hot odo wos ah olbm... na bö i waß net... iz vosteh i des, wos a poor leit zi mir übos schicksol gsog hom... |
do guate olte tesla hot amol gsogt
Nikola Tesla hat folgendes geschrieben: | Our virtues and our failings are inseparable, like force and matter. If they separate man is no more |
es war jo schliaslich ah a wian zu viel vorlongt dass oan olm olls guat geat, und wieso sollts ah, niederlogen hobn es potential oan stärker zu mochn, aus fehler kommen lernen usw usf des isches decht wos es leben ausmocht
i tat solche ereignisse ah net als schicksolsschläge bezeichnen, wemmen wirklich koan zusommenhong mitm eigenen verholten aufstellen konn/will tat i die gonze soch ondorsch nennen, klingt donn ah glei schun viel netter und weniger furchteinflösend: zufall und in sem gibs im gegensotz zum schicksol sogor
"As my father alway said: who has mor fun than people?"
stefan hat folgendes geschrieben: | obo is wort solidarität isch dir sicho et geläufig und deswegn werd mein argument ba dir sicho ba an oare inne und ban ondon wido ausn gien [auch transit-verkehr genannt]. |
wenn du mi schun so penetrant auffordersch zu ontworten moch des ah, also:
Es war sicher amol interessant zu schaugn wia sich dein solidarischer Geist im Alltag verwirklicht.
I hon do schun so a vage Vorstellung vom Endprodukt. Aufm gong fa deinor Uni klopfsch groase Sprüche, zum beispiel gegen allgegenwärtige
Schreckensgespenste/gespenstinnen wia Kapitalismus oder Globalisierung, donn philosophiersch stundenlong mit deine SH kasporl/kasporlinnen über völlig unrealistische politische Szenarien. Oder wer woas, vielleicht stottesch stottdessen ob und zua ah amol in deine kollegen/innen de aufm baumhaus wohnen an besuch ob. Wenns so allmählich unfongt zu dämmern begibsch di donn in so an vergammelten Treffpunkt dor linken/alternativen Szene wo deine Sinne mit woas dor teifl wos für Substanzen benebelsch. Wenn nor deine motorischen Fähigkeiten wiedererlongt hosch geasch höchstwohrscheinlich auf a Benefizkonzert für versklavte/hungernde/orme/weise/todkronke/schwerstbehinderte Kindor/Kindorinnen von versklavte/hungernde/orme/weise/todkronke/schwerstbehinderte Mütter/Mütterinnen. Wias do Zufall so will vorziachsch die sem nochm 10ten Bier und nochdem gmerkt hosch dasses heit mitm one night stand eh nix mehr wert wieder, wos ah bessor isch weil du muasch jo fria ins bett um morgen fit zu sein für die demo gegnen g8 gipfel.
Erwähnenswert isch ah dass du in gonzen tog nia ba McDonald's gfressn hosch ( wozua ah, im rucksock hosch jo olm an haufen "fair trade" fresseraien mit ), generell gschaugt hosch produkte oder dienstleistungen von multinationale grosskonzerne tunlichst zu meiden und bei kreizungen olm und ausschlieslich noch links ogebogen bisch.
Toll, mir sein olle schwer beeindruckt. Und wos hots gebrocht??? Trotzdem sein, gonz unabhängig von deinem "engagement", unzählige leit gstorben, verhungert, hobn leiden miasn ....
Obor woll, eppes hosch erreicht. Wenn von die Strapazen des Aktivistenlebens gekennzeichnet hoamkimmsch konnsch die glücklich und zufrieden ins bett follen lossen im irrglauben eppes für gegen not und ungerechtigkeit und fürn weltfrieden getun zu hoben.
Dor oanzige der aus deiner Solidarietät an Nutzen ziacht bisch DU.
De gonzen skurrilen Ongewohnheiten sein net Teil meines Tagesablaufs, i glab obor net dass mi sell zu am schlechtorn Menschen mocht. Im Gegenteil, i unterstütz net de Maschinerie von solche Scharlatane und Betrüger de die vorhondene Leichtgläubigkeit ausnutzen um Profit zu erzielen
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newworlddisorder
Beiträge: 921
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Verfasst am: 16.10.2005, 21:31 Titel: |
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@e
der beitrog wor widramo a zeichn welch hirnvobledita leid dassz gib... du dummo stolla glabsch, la weile alloane nix dostellsch ischs do vosuch gor et wert und du loschs, und wiegsch die in glaubn man konn decht nicht mochn... se nimmsche noar als entschuldigung um dein lebmsstil weitalebm zu kenn...
du bisch wie viele ondra menschn a null, a neutron in do welt des wos unobhängig fan rescht sein lebm leb...
du gesch in leit wie in stefan af die eier weilse sochn kritisiorn... und doweil bisch selbo do aso... du kritisiorsch lei die sem, weil sie an vosuich vosuchn odo sich insetztn um die welt awion zi voändon, fi die isch se nix, du willsch jo gor et dass sich epas ändot... du bisch lei a sea konservativo schwonz wos jedn kritisiort wer gegn die bestehenden vohältnisse vorgeat, und se a leit wie di gibs leido zi viel...
jo woll solle gegn sea leit no sogn wie die... fick dich? _________________
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dannile
Beiträge: 440
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Verfasst am: 16.10.2005, 21:37 Titel: |
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e hat folgendes geschrieben: |
do guate olte tesla hot amol gsogt
Nikola Tesla hat folgendes geschrieben: | Our virtues and our failings are inseparable, like force and matter. If they separate man is no more |
es war jo schliaslich ah a wian zu viel vorlongt dass oan olm olls guat geat, und wieso sollts ah, niederlogen hobn es potential oan stärker zu mochn, aus fehler kommen lernen usw usf des isches decht wos es leben ausmocht
i tat solche ereignisse ah net als schicksolsschläge bezeichnen, wemmen wirklich koan zusommenhong mitm eigenen verholten aufstellen konn/will tat i die gonze soch ondorsch nennen, klingt donn ah glei schun viel netter und weniger furchteinflösend: zufall und in sem gibs im gegensotz zum schicksol sogor
"As my father alway said: who has mor fun than people?" |
Jo, sicholich mochn Niedologn stärka und man konn draus learn... sel isch ah guit aso... obo ischs pa dir net ah aso, dasse gewissa Fehle anfoch olbm wido mochsch? und isch sel noa zufoll, schicksol, wos ah olbm?
Außodem kimmp mir fiar, dass die Begriffe Zufoll und Schicksol eng ananondogebundn sein... i moan, eppas passiert zufällig, heng fa do Situation usw. o, und eppas ondos isch womeglichs schun a Lebm lpng vorherbestimmp... obo badis passiert ohne Vorwarnung, und wenn eppas zufällig passiert, noa weart sel ah an Grund hom, und konn der Grund net is Schicksol sein?
I waß net so recht... is Wort zufällig soll wianiga furchteinflößend sein als Schicksol? I glab des konn man af die gleiche Stufe stell...
La ischs hot so, dass Zufälle schun eha wegn Menschn intretn, weilse magare grot eppas tian, und noa zuuuuufällig wos passiert ... obo sel konnman jo ah net sogn, weil woher willman denn wissn, dass der grot eingetretne "Zufoll" net Schicksol isch und net seit Geburt un vorherbestoimmp wor? Dass olbm schun geplant wor, dass des in der Situation passiert?
Na fahlts... i bin wirklich a Mensch, der mit bada Haxn im Lebm stet und olls selbo in do Hond hobm will... obo wos meina Erfohrungen bsundos in die leschtn 2-3 WOchn gezag hom, konn do Mensch net selbo sein Lebm führn... do muss irgndwos sein... _________________ "Erinnern Sie sich an die Plakate auf denen stand: 'Heute ist der erste Tag vom Rest ihres Lebens'? Nun, das trifft auf jeden Tag zu, außer auf einen: Auf den Tag, an dem man stirbt!"
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chrischa
Beiträge: 191
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Verfasst am: 16.10.2005, 22:14 Titel: |
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Also des passt itz net gonz do inna obo i mechat gern wissn wos do Herr e welchis "geniales" studium mocht....
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hons
Beiträge: 738
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Verfasst am: 17.10.2005, 05:28 Titel: |
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so an schwochsinn... obo wos hettimo fan e schun ondos erwortn gsollt... i muss schun sogn, dass is traurig fin, wenns wirklich leit gib, de in den olto (schätz in e amol af 20) ohne ideale durchs lebm lafn. i glab nämlich, dass es bsundos als jugndlicho uanfoch dozui keart, dassman ideale hot und de a vosuicht so long wie möglich einzuholtn. obo es gib holt fälle, de muan schun ollwissend und erwochsn geborn wordn zi sein...
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vik
Beiträge: 480
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Verfasst am: 17.10.2005, 16:23 Titel: |
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Hon an intressantn Artikl gilesn der wos in buada Seitn Recht gib...
Zitat: | Unser Lebensplan
Ohne Zweifel wird der Mensch mit einem Plan geboren, der im Leben zu erfüllen ist. Nicht nur seine Instinkte, Fähigkeiten und Begabungen finden sich darin, sondern auch der ganze Plan darüber, wie sich sein Leben entwickeln wird. Im Osten gibt es ein Sprichwort, das besagt, man kann von den Fußsohlen eines Säuglings sein Leben ablesen. Selbst die kleinen Füße eines Säuglings zeigen die Zeichen des Planes, dem es sein Leben lang folgen wird.
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Zitat: | Eine Geschichte
Es gibt eine Geschichte, die Licht auf die Beziehung zwischen Schicksal und freiem Willen wirft:
Es gibt den Glauben im Osten, dass ein Kind nicht eher geboren wird, bis Engel kommen und den ganzen Plan seines Schicksals auf seine Stirn schreiben.
Nun war einmal ein Seher, der im Hause eines reichen Mannes als Pförtner arbeitete. Dieser Pförtner war ein wunderbarer Mann. Er sagte an der Tür, sobald die Engel erschienen "Halt, wohin des Weges? Ich bin hier der Herr, Ihr könnt nicht hereinkommen, es sei denn, Ihr versprecht, mir von dem Plan zu erzählen."
Die Engel erzählten ihm den Plan für die beiden Söhne, die in dem Haus geboren wurden und der Pförtner schrieb nieder, was geschehen würde.
Nach einiger Zeit starben die Eltern. Sie waren reich, hatten aber ihr Geld aus dem einen oder anderen Grund verloren. So mussten die Kinder ihr Heim verlassen und hatten keine Zuflucht. So nahm der alte Pförtner die Pflicht auf sich, nach den Kindern zu sehen. Sobald sie aber etwas größer waren ging jedes von ihnen in ein anderes Land.
Eines Tages dachte der Pförtner, dass es seine Pflicht wäre, sich auf den Weg zu machen, um nach ihnen zu sehen. So machte er sich auf den Weg und traf eines der Kinder als Pferdepfleger an. Er fühlte Mitleid. Er ging auf den jungen Mann zu und sprach "Es war nicht zu vermeiden, du warst bestimmt zu sein, was du bist. Aber ich möchte dir einen Rat geben, denn es macht mich traurig, dich, in dessen Haus es so viele Pferde gab, als Pferdepfleger arbeiten zu sehen. Hier hast du etwas Geld, gehe in eine andere Stadt und versuche dort als Pferdetrainer zu arbeiten. Dir werden die Pferde der reichen Menschen zum trainieren anvertraut und ich bin sicher, du wirst erfolgreich sein."
Der junge Mann fragte, ob er etwas anderes tun könne. "Nein, dies ist der einzige Weg. Du würdest für den Rest deiner Tage ein Knecht bleiben, wenn ich dir dies nicht gesagt hätte. Du kannst nichts anderes machen, es ist die einzige Türe, die dir offen steht. Tu es und du wirst Erfolg haben."
Der junge Mann tat wie im geheißen wurde und war sehr erfolgreich. Der Pförtner ging zu dem anderen Sohn und fragte ihn "Wie sind die Umstände deines Lebens?"
"Meine Umstände? Ich schleiche durch die Wälder, fange Vögel um sie in der Stadt zu verkaufen, aber ich verdient kaum genug Geld zu überleben."
In dieser Zeit war es Mode unter Königen, sich einen bestimmten Vogel als Haustier zu halten. Dieser Vogel wurde Shabaz, der Königsvogel genannt. So sprach der Pförtner zu ihm "Du darfst nicht nach gewöhnlichen Vögeln suchen, suche nur nach diesem einen Vogel, dem Shabaz."
Der Junge antwortete " Wenn ich ihn aber nicht finde, so werde ich verhungern und sterben!"
Der alte Pförtner erwiderte "Du wirst mehr Glück haben, wenn du auf mich hörst. Du musst dich nicht verändern, du wirst noch immer Vogelfänger sein. Aber du fängst Shabaz. Ihn kannst du für Millionen verkaufen. Es ist dieser Vogel, den du fangen sollst."
Den Rahmen füllen
Die Geschichte zeigt uns, was der Seher tut. Ein spezieller Plan wurde für diese beiden jungen Männer festgeschrieben, doch gleichzeitig gab es einen Rahmen, in dem der freie Willen arbeiten konnte, wenn auch innerhalb dieses Plans. Hätten sie diesen Spielraum nicht erkannt, hätten sie ihr unglückliches Leben fortgeführt.
Dies ist eine große Lektion und die, die diese verstehen können, werden unglaublich davon profitieren. Sa'adi, der große persische Poet sagte
"Jede Seele ist für einen großen Zweck geboren und das Licht dieses Zwecks ist in dieser Seele entzündet."
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Zitat: | Also: Festgeschrieben oder beeinflussbar?
Es gibt Zeiten, in denen uns ein angenehmes Leben zuteil werden soll, erfolgreich, mit allem was wir uns wünschen. Und da gibt es andere Zeiten, wo wir ohne auskommen müssen, wir können nichts dagegen tun. Ist das etwas, womit ein Mensch geboren wird, oder ergibt es sich aus den Handlungen auf Erden?
Beides.
Stellen sie sich einen Künstler vor, der eine gewisse Vorstellung von seinem Bild hat. Im Malen des Bildes wird er so inspiriert, dass er das Gefühl bekommt, das Bild zu verändern. Wenn er dann weiter malt, verändert es sich vielleicht so sehr, dass es nur sehr wenig mit dem Bild zu tun hat, das er ursprünglich malen wollte. In gleicher Weise kann das Leben durch Handlung verändert werden. Richtiges Tun, eine gute Tat schaffen Kraft und Kreativität und könne viel weiter führen, als menschliche Vorstellungen.
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