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patz0
Beiträge: 2135
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Verfasst am: 23.08.2005, 21:51 Titel: Die Religon (Witze) |
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Der neue Papst Benedikt XVI. unternimmt seine erste Reise, es geht nach Südamerika. In Brasilien müssen einige Wege zwischen den einzelnen Reisestationen mit dem Auto zurückgelegt werden.
Sie fahren mit einem riesigen amerikanischen Straßenkreuzer. Unterwegs bittet der Papst, der bisher auf der Beifahrerseite saß, selbst einmal ans Steuer zu dürfen. Natürlich darf er und der Fahrer und der Heilige Vater tauschen die Plätze. Er braust los und fährt viel zu schnell, setzt sich gleich vom ganzen Konvoi ab, so dass die Begleitfahrzeuge nicht mehr nachkommen.
Prompt gerät er in einem Geschwindigkeitskontrolle und eine Motorradstreife hält ihn an. Der Polizist stutzt, als er die Wageninsassen sieht und weiß nicht so recht, was er machen soll. Er ruft seinen Vorgesetzten an, der weiß auch nicht, wie er sich verhalten soll. Also werden nach und nach alle höheren Stellen informiert und schließlich der Polizeipräsident erreicht.
Der Polizist sagt, ein Auto sei doppelt so schnell, wie es zulässig ist, gefahren. Er wisse aber nicht, ob er ein Strafmandat verhängen darf. Der Polizeipräsident fragt, weshalb er denn wegen einer solchen Lapalie wie einer Geschwindigkeitsübertretung extra angerufen wird.
Wer sei denn eigentlich in der Karosse unterwegs. Ja, sagt da der Polizist, so genau weiß er das auch nicht, aber der Papst ist sein Chauffeur.
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Der neue Pfarrer war so nervös, dass er bei der 1.Messe fast nicht sprechen konnte. So fragte er den Bischof nach Rat. Dieser sagte, dass er vor der ersten Messe zwei Tröpfchen Tequilla in ein Glas Wasser gebe und wenn er dieses zu sich nehme, sei er nicht mehr nervös. Nachdem der Pfarrer das getan hatte, ging es ihm so gut, dass er sogar bei einem Sturm die Ruhe nicht verloren hätte. Als der Pfarrer später in die Sakristei zurückkehrte, fand er dort einen Zettel vom Bischof vor:
Geschätzter Pfarrer!
Ich gebe Ihnen einige Anmerkungen zu Ihrer ersten Messe und hoffe, dass sich diese Angelegenheiten in der nächsten Messe nicht wiederholen werden:
- Es ist nicht nötig Zitronen an den Kelchrand zu stecken.
- Der Kasten neben dem Altar ist der Beichtstuhl und nicht das W.C.
- Die Gebote sind deren 10 und nicht ca. 12.
- Die Anzahl der Apostel waren 12 und nicht 7 oder so.
- Keiner der Apostel war ein Zwerg und auch keiner hatte ein Käppchen an
- Jesus und die Apostel benennen wir nicht mit 'J.C. & the Gang'
- Wir benennen Judas nicht mit 'Hurensohn' und der Papst ist nicht 'El Padrino'
- Bin Laden hat nichts mit dem Tod von Jesus zu tun.
- Das Weihwasser ist zum Segnen da und nicht um den Nacken zu erfrischen;
- Weshalb Sie den Messwein in einem Zug leer getrunken, dann Salz geleckt und anschließend in die Zitrone gebissen haben, ist mir auch unklar!
- Niemals sollten Sie beten, indem Sie sich auf die Stufen vor dem Altar setzen und den Fuß auf die Bibel legen.
- Die Hostie dient nicht als Apperetif zum Wein, sondern ist für die Gläubigen gedacht.
- Bitte nehmen Sie den Satz: 'Brechet das Brot, und verteilt es unter den Armen' nicht wörtlich; es war nicht nötig, sich zu übergeben um die Schweinerei dann noch unter den Achselhöhlen zu verteilen
- Mit dem Begriff: 'Es folgte ihm einen lange Dürre' war auch nicht die Primarlehrerin gemeint
- Noah baute die Arche und besaß kein Offshore-Boat.
- Moses teile das Meer auch nicht mit einer "Meer-weg-Flasche"
- Abraham war auch nicht der Vater der Schlümpfe.
- Die Aufforderung zum Tanz ist nicht schlecht, aber eine Polonaise durchs Kirchenschiff: Nein!
- die Tussi mit den kleinen Möpsen war die Jungfrau Maria; stützen Sie sich nicht mehr auf der Statue auf, noch weniger müssen Sie sie umarmen und bitte auch nicht küssen.
- der Freak im Kirchenschiff ist übrigens Jesus, er hängt da auch nicht rum, sondern ist ans Kreuz genagelt. Und seine letzten Worte waren nicht:
Mehr Nägel - ich rutsche...
- Jener in der Ecke des Chores, welchen Sie als schwule Sau, ja sogar als Transvestit mit Rock benannten, das war übrigens ich.
Das nächste Mal geben Sie bitte einige Tröpfchen Tequilla ins Wasser und nicht umgekehrt.
Herzlichst
Ihr Bischof(f)
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Ein Mann hat Gott 33 Jahre lang gelobt. Eines Tages fiel der Mann in einen Fluss, und er war am Ertrinken. Da kam die Feuerwehr und wollte ihm helfen.
"Nein!", sprach der Mann. "Ich habe Gott 33 Jahre lang gelobt, Gott wird mir helfen!"
Als das vorüber war, kam eine zweite Feuerwehr, die ebenfalls helfen wollte. Aber wieder antwortete der Mann: "Nein! Ich habe Gott 33 Jahre lang gelobt, er wird mir helfen!" Dann kam die dritte Feuerwehr, und wieder wiederholte sich das ganze. Dann aber geschah nichts mehr, und der Mann musste erbarmungslos ertrinken. Als er in den Himmel kam, fragte er Gott: "Gott, warum hast du mir nicht geholfen?"
"Hab ich doch! Ich habe dir doch drei mal die Feuerwehr geschickt." _________________ patz0 bloggt
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