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luis
Beiträge: 398
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Verfasst am: 01.12.2004, 00:14 Titel: Jokes December |
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Nun folgen endlich neue Jokes für einen neuen Monat
Studentenwitze, Quelle
Jokes December
Thema: Wie fängt man einen Löwen?
Mathematische Methoden
Die Hilbertsche oder axiomatische Methode.
Man stellt einen Käfig in die Wüste und führt folgendes Axiomensystem ein:
Axiom 1: Die Menge der Löwen in der Wüste ist nicht leer.
Axiom 2: Sind Löwen in der Wüste, so ist auch ein Löwe im Käfig.
Schlußregel: Ist p ein richtiger Satz, und gilt 'wenn p so q', so ist auch q ein richtiger Satz.
Satz: Es ist ein Löwe im Käfig.
Die geometrische Methode.
Man stelle einen zylindrischen Käfig in die Wüste.
1. Fall: Der Löwe ist im Käfig. Dieser Fall ist trivial.
2. Fall: Der Löwe ist außerhalb des Käfigs. Dann stelle man sich in den Käfig und mache eine Inversion an den Käfigwänden. Auf diese Weise gelangt der Löwe in den Käfig und man selbst nach draussen.
Achtung: Bei Anwendung dieser Methode ist dringend darauf zu achten, dass man sich nicht auf den Mittelpunkt des Käfigbodens stellt, da man sonst im Unendlichen verschwindet.
Die Bolzano-Weierstraß-Methode.
Wir halbieren die Wüste in Nord-Süd-Richtung durch einen Zaun. Dann ist der Löwe entweder in der westlichen oder östlichen Hälfte der Wüste. Wir wollen annehmen, dass er in der westlichen Hälfte ist. Daraufhin halbieren wir diesen westlichen Teil durch einen Zaun in Ost-West-Richtung. Der Löwe ist entweder im nördlichen oder im südlichen Teil. Wir nehmen an, er ist im nördlichen. Auf diese Weise fahren wir fort. Der Durchmesser der Teile, die bei dieser Halbiererei entstehen, strebt gegen Null. Auf diese Weise wird der Löwe schließlich von einem Zaun beliebig kleiner Länge eingegrenzt.
Achtung: Bei dieser Methode achte man darauf, dass das schöne Fell des Löwen nicht beschädigt wird.
Die funktionalanalytische Methode.
Die Wüste ist ein separabler Raum. Er enthält daher eine abzählbar dichte Menge, aus der eine Folge ausgewählt werden kann, die gegen den Löwen konvergiert. Mit einem Käfig auf dem Rücken springen wir von Punkt zu Punkt dieser Folge und nähern uns so dem Löwen beliebig genau.
Die topologische Methode.
Der Löwe kann topologisch als Torus aufgefaßt werden. Man transportiere die Wüste in den vierdimensionalen Raum. Es ist nun möglich, die Wüste so zu deformieren, dass beim Rücktransport in den dreidimensionalen Raum der Löwe verknotet ist. Dann ist er hilflos.
Die Banachsche oder iterative Methode.
Es sei feine Kontraktion der Wüste in sich mit Fixpunkt x0. Auf diesen Fixpunkt stellen wir den Käfig. Durch sukzessive Iteration W(n+ 1) = f(W(n)), n=0, 1,2,... (W(O)=Wüste) wird die Wüste auf den Fixpunkt zusammengezogen. So gelangt der Löwe in den Käfig.
Die Projektionsmethode
Ohne Beschränkung der Allgemeinheit nehmen wir an, dass die Wüste eine Ebene ist. Wir projizieren nun diese Ebene auf eine Gerade, die durch den Käfig läuft, und diese Gerade auf einen Punkt im Käfig. Damit gelangt der Löwe in den Käfig.
Die Hein-Borel Methode
Wir definieren uns eine offene Überdeckung der Wüste. Weil die Wüste kompakt ist, gibt es hierzu eine endliche Überdeckung U1,...,Un der Wüste. Nun müssen wir diese Ui nur noch systematisch abgrasen, bis wir auf den Löwen stoßen, der von unserer Vorgehensweise derart überrascht sein wird, dass es ein leichtes sein dürfte, ihn zu fangen.
Die Kompaktheitsmethode
Die Wüste wird ohne Beschränkung der Allgemeinheit als kompakt vorausgesetzt. Man überdecke sie mit einer Familie von Käfigen K(iI). Dann gibt es unter ihnen endlich viele Käfige K_i1^i, ..., K_in, die bereits die ganze Wüste überdecken. Die Durchmusterung dieser Käfige auf darin befindliche Löwen wird als Diplomarbeit vergeben.
Die mengentheoretische Methode
Die Punkte der Wüste lassen sich wohlordnen. Ausgehend vom kleinsten Element erwischt man den Löwen durch transfinite Induktion.
Die Peano-Methode
Man konstruiere eine Peano-Kurve durch die Wüste, also eine stetige Kurve, die durch jeden Punkt der Wüste geht. Es ist gezeigt worden, dass man eine solche Kurve in beliebig kurzer Zeit durchlaufen kann. Mit dem Käfig unter'm Arm durchlaufe man die Kurve in kürzerer Zeit, als der Löwe benötigt, um sich um seine eigene Länge fortzubewegen.
Die Cauchysche oder funktionentheoretische Methode
Wir betrachten eine reguläre löwenwertige Funktion f auf der Wüste. Der Käfig stehe im Punkt z der Wüste. Man bildet dann das Integral wobei C der Rand der Wüste ist. Der Wert des Integrals ist f(z), d.h., es ist ein Löwe im Käfig.
Die logische Methode oder Methode des "Tertium non datur"
Man stelle einen offenen Käfig in die Wüste und lege ein Brett mit Leim daneben. Beides biete man dem Löwen zum Betreten an. Der Löwe sagt dann: "Nein, auf den Leim gehe ich nicht!" Nach dem Tertium non datur muss er in den Käfig gehen. Danach schlägt man die Tür zu.
Die stochastische Methode
Man benötigt dazu ein Laplace-Rad, einige Würfel und eine Gaussche Glocke. Mit dem Laplace-Rad fährt man in die Wüste und wirft mit den Würfeln nach dem Löwen. Kommt er dann wutschnaubend angerannt, so stülpt man die Gaussche Glocke über ihn. Unter ihr ist er mit der Wahrscheinlichkeit Eins gefangen.
Die mathematisch-statistische Methode
* Satz 1: Die Anzahl der Sandkörner in der Wüste ist endlich.
* Satz 2: Es existiert wenigstens ein Sandkorn auf dem der Löwe sitzt.
* Problemlösungsprozess: Man lege jedes Sandkorn in den Käfig. sind alle Sandkörner im Käfig, so ist auch der Löwe im Käfig.
Die dialektische Methode
Auf eine schmerzliche Lücke jedoch wies H. Schubert hin , der sich offenbar besonders tief in diese Problematik einarbeitete. Er merkte, dass in all den beschriebenen Methoden die Existenz mindestens eines Löwen vorausgesetzt sei. Wie jeder Mathematiker weiß, sind aber die
Existenzprobleme häufig die haarigsten.
Schubert ist nicht der Mann, der auf halbem Weg stehen bleibt. Er teilte mir daher die folgende Strategie mit, welche die Lücke schließt. Man zäunt die Wüste ein, bewässert sie, sät Gras und setzt Kaninchen aus. Die Kaninchen vermehren sich schnell. Nach Hegel kommt daher bald der Zeitpunkt, bei dem Quantität in Qualität umschlägt, und dann hat man einen Löwen.
Die mathematisch-zeitliche Methode
Man warte unendlich lange. Nach unendlich langer Zeit ist der Löwe tot. Wir suchen seine Gebeine und legen sie in den Käfig.
Die metrische Methode
Wir stellen einen Käfig in die Wüste, verlassen diese unauffällig und definieren in ihr die indiskrete Metrik, d.h. der Abstand zwischen allen Punkten ist 0. Insbesondere ist also der Abstand zwischen Löwe und Käfig gleich 0, d.h. der Löwe ist im Käfig.
Die einfachste Methode
Wir bauen an beliebiger Stelle außerhalb der Wüste einen Zaun um uns herum und definieren uns als außerhalb dieses Zaunes. Da sich der Löwe auf der anderen Seite des Zaunes befindet, muss er sich folglich innerhalb des Zaunes befinden. Einen eingezäunten Löwen zu fangen kann als hochgradig trivial betrachtet werden.
Die induktive Methode
Ein Löwe sei in der Wüste. Mit vollständiger Induktion zeigt man leicht, dass für beliebige n Element N gilt: n Löwen sind in der Wüste. Weil die Wüste endlichdimensional ist, liegen die Löwen für hinreichend große n überall dermaßen dicht, dass zwangsläufig einer in den Käfig gedrängt wird.
Physikalische Methoden
Die Newtonsche Methode.
Käfig und Löwe ziehen sich durch die Gravitationskraft an. Wir vernachlässigen die Reibung. Auf diese Weise muß der Löwe früher oder später im Käfig landen.
Die Heisenberg-Methode.
Ort und Geschwindigkeit eines bewegten Löwen lassen sich nicht gleichzeitig bestimmen. Da bewegte Löwen also keinen physikalisch sinnvollen Ort in der Wüste einnehmen, kommen sie für die Jagd nicht in Frage. Die Löwenjagd kann sich daher nur auf ruhende Löwen beschränken. Das Einfangen eines ruhenden, bewegungslosen Löwen wird dem Leser als Übungsaufgabe überlassen!
Die Einsteinsche oder relativistische Methode.
Man überfliege die Wüste mit Lichtgeschwindigkeit. Durch die relativistische Längenkontraktion wird der Löwe flach wie Papier. Man greife ihn, rolle ihn auf und mache ein Gummiband herum.
Die Methode der Kernphysik
Setze einen zahmen Löwen in den Käfig und wende einen Majorana-Austauschoperator zwischen ihm und einem wilden Löwen an. Als eine Variante lassen Sie uns annehmen, dass wir z.B. einen männlichen Löwen fangen wollen. Wir setzen eine zahme Löwin in den Käfig und wenden daraufhin einen Heisenberg-Austauschoperator an, der die Spins austauscht.
Die Methode der Atomspaltung
Wir bestrahlen die Wüste mit langsamen Neutronen. Der Löwe wird radioaktiv, und ein Zerfallsprozess setzt ein. Wenn der Zerfall hinreichend weit fortgeschritten ist, wird der Löwe nicht mehr imstande sein, Widerstand zu leisten.
Die magneto-optische Methode
Wir pflanzen ein großes linsenförmiges Beet von Katzenminze (Nepeta cataria), dessen Achse parallel zur Richtung der Horizontalkomponente des Erdmagnetfeldes verläuft und setzen einen Käfig in einen ihrer Brennpunkte. Wir verteilen über die Wüste große Mengen von magnetisiertem Spinat, der, wie allgemein bekannt ist, einen hohen Eisengehalt hat. Der Spinat wird von den pflanzenfressenden Bewohnern der Wüste verzehrt, die wiederum von den Löwen aufgefressen werden. Die Löwen sind daraufhin parallel zum Erdmagnetfeld orientiert, und der resultierende Strahl von Löwen wird durch die Linse aus Katzenminze in den Käfig fokussiert.
Die optische Methode
Man schaue durch ein umgedrehtes Fernglas auf den Löwen, nehme ihn mit einer Pinzette und lege ihn in eine Streichholzschachtel.
Die Entropie-Methode
Ich stelle den Käfig hin und nach hinreichend langer Zeit ist der Löwe aus Entropie-Gründen so verteilt, dass ich Löwenteile im Käfig habe. Wenn es mir gelingt, die Anreicherung der Löwenteile anzuregen, wird, wieder nach hinreichend langer Zeit, wieder ein ganzer Löwe draus. Funktioniert übrigens auch umgekehrt, so kriege ich auch einen Käfig in einen Löwen.
Sonstige Methoden
Methode der Telecom
Man benötigt dazu nur eine Telefonzelle und eine Fahrradklingel. Die Telefonzelle wird in der Wüste aufgestellt und man klingelt mit der Fahrradklingel. Der Löwe hört das Klingeln, will ans Telefon und wenn er die Zelle betreten hat, muss man nur noch die Tür verschließen.
Methode von Herlitz
Man benötigt hierfür nur ein Notizblock der entsprechenden Firma. Damit setzt man sich auf eine Palme und wartet bis der Löwe sich unter diese legt. Nun zerreißt man den Notizblock und lässt die Papierschnitzel auf den Löwen regnen. Der denkt es schneit und erfiert.
...und nun könnt ihr raten was man in einer Uni macht _________________ Die Heißenberg'sche Unschärferelation war mir schon immer suspekt...
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Zuletzt bearbeitet von luis am 01.12.2004, 12:30, insgesamt einmal bearbeitet
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luis
Beiträge: 398
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Verfasst am: 01.12.2004, 00:26 Titel: |
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Und noch ein paar Lacher...
Quelle
Der Mathematiker David Hilbert war für sein schwaches Kopfrechnen berühmt. Einmal stand er in seiner Vorlesung vor dem Problem, 8 mal 7 ausrechnen zu müssen:
"Nun meine Herren, wieviel ist wohl 8 mal 7?"
"55?"
Ein anderer: "56!"
Darauf Hilbert: "Aber meine Herren, die Lösung kann doch nur entweder 55 oder 57 sein!"
Zwei Mathematiker und zwei Physiker fahren zusammen mit der Bahn zu einem Kongreß. Auf der Hinfahrt unterhalten sie sich über die Systematik des Fahrkartenverkaufs, wobei die Mathematiker erwähnen, daß sie nur eine Fahrkarte für zwei Personen brauchen. Als nach einiger Zeit sich der Schaffner nähert, gehen die beiden Mathematiker zusammen aufs Klo (auf dasselbe!). Kurz darauf klopft der Schaffner an die Tür und verlangt die Fahrkarte, die Mathematiker schieben ihre unter der Tür durch, und alles ist okay.
Auf der Rückfahrt haben die Physiker dazugelernt und auch nur eine Fahrkarte gekauft. Die Mathematiker haben dagegen gar keine! Wiederum nähert sich bald der Schaffner, und die Physiker begeben sich aufs Klo. Kurz darauf geht ihnen ein Mathematiker nach und klopft an die Tür: "Die Fahrkarte bitte!"
Drei Statistiker gehen Jagen. Nach einer Weile sehen sie ein Kaninchen. Der erste zielt, schießt und schießt links vorbei. Der zweite zielt, schießt und rechts vorbei. Ruft der dritte: Getroffen!
Zwei Mathematiker in einer Bar: Einer sagt zum anderen, daß der Durchschnittsbürger nur wenig Ahnung von Mathematik habe. Der zweite ist damit nicht einverstanden und meint, daß doch ein gewisses Grundwissen vorhanden sei.
Als der erste mal kurz austreten muß, ruft der zweite die blonde Kellnerin, und meint, daß er sie in ein paar Minuten, wenn sein Freund zurück ist, etwas fragen wird, und sie möge doch bitte auf diese Frage mit 'ein Drittel x hoch drei' antworten.
Etwas unsicher bejaht die Kellnerin und wiederholt im Weggehen mehrmals: "Ein Drittel x hoch drei..."
Der Freund kommt zurück und der andere meint: "Ich werd Dir mal zeigen, daß die meisten Menschen doch was von Mathematik verstehen. Ich frag jetzt die blonde Kellnerin da, was das Integral von x zum Quadrat ist." Der zweite lacht bloß und ist einverstanden.
Also wird die Kellnerin gerufen und gefragt, was das Integral von x zum Quadrat sei. Diese antwortet: "Ein Drittel x hoch drei."
Und im Weggehen dreht sie sich nochmal um und meint: "+ c."
Vor Jahren hielt ich eine Anfängervorlesung und begann, wie es sich gehört, mit Logik. Zunächst erklärte ich, was man unter einer "Aussage" versteht: Eine Aussage ist ein Text, dessen Inhalt entweder wahr oder falsch ist. Als Beispiel nannte ich den Satz: "Karl ist krank". In diesem Augenblick fiel mir siedendheiß ein, daß ich unbedingt einen lebenden Menschen namens Karl brauchte, auf den sich der Satz bezog. Andernfalls konnte man den Satz weder als wahr noch als falsch bezeichnen, d. h. er war gar keine Aussage. Um den Schaden schnell wieder gut zu machen, fragte ich in den Saal: "Ist jemand unter Ihnen, der Karl heißt?" - Sekundenlange Stille! Dann eine Stimme aus dem Hintergrund: "Der ist krank!"
Ein Mathematiker und ein Physiker nehmen an einem psychologischen Experiment teil. Zuerst wird der Mathematik auf einen Stuhl in einem großen, leeren Raum gesetzt. Man stellt ein Bett mit einer wunderschönen, nackten Frau in die gegenüberligende Ecke, und der Psychologe erklärt dem Mathematiker. "Es ist Dir nicht erlaubt Dich von diesem Stuhl zu erheben. Alle fünf Minuten werde ich wieder kommen und die Entfernung zwischen diesem Bett und Deinem Stuhl halbieren." Der Mathematiker starrt den Psychologen mit entsetztem Gesicht an. "Es ist ja wohl klar, daß ich das Bett nie erreichen werde. Das werde ich mir sicher nicht antun." Er steht auf und sucht das Weite. Nachdem der Psychologe ein paar Notizen in seine Akten gemacht hat, holt er den Physiker und erklärt diesem die Situation. Sofort strahlt dieser über das ganze Gesicht und setzt sich freudig auf den Stuhl. Verwundert fragt ihn der Psychologe "Ist Dir nicht klar, daß Du das Bett nie erreichen wirst?" Der Physiker lächelt und erwidert "Natürlich, aber ich werde nahe genug für alle praktischen Dinge kommen."
Ein Mathematikstudent kommt mit nem nigelnagelneuen Fahrrad in die Uni gefahren, sofort fragen ihn seine Kommilitonen, woher er denn das nigelnagelneue, super Fahrrad habe. "Ich fahre so durch den Park, als plötzlich ein Mädchen von ihrem Fahrrad springt, sich auszieht und meint, ich könne alles von ihr haben" Darauf seine (Mathe-)Kommilitonen: "Echt gute Wahl, die Klamotten hätten Dir sowieso nicht gepaßt."
Eine Gruppe von Forschern hat eine Methode entwickelt, Fachwissen in Tablettenform zu bringen.Ein Student geht daraufhin in die Apotheke und fragt, welche Sorten von Wissenspillen vorrätig sind. Der Apotheker zeigt ihm eine Tablette und sagt: "Hier ist eine Pille für Kenntnisse in englischer Literatur." Der Student nimmt die Pille, um die Wirkungskraft auszuprobieren und weiß sofort alles über englische Literatur. "Das ist ja toll! Was haben Sie sonst noch?", fragt der Student. "Nun, wir bieten Tabletten für Kunstgeschichte, Biologie und Weltgeschichte.", antwortet der Apotheker. Der Student nimmt je eine, schluckt sie und weiß nun alles über diese Themen. Da ihm das aber noch nicht reicht, fragt er: "Haben Sie auch Mathematikpillen?", worauf der Apotheker "Einen Moment bitte" antwortet, nach hinten in irgendein Hinterzimmer geht und mit einer BigMac-großen Tablette wiederkommt, die er vor den verdutzten Studenten auf den Tresen legt: "Und für Mathekenntnisse muß ich dieses Riesenteil schlucken?" - "Nun, Mathematik war schon immer schlecht zu komprimieren und vor allem äußerst schwer zu schlucken!"
Es brennt! Der Ingenieur steht auf, holt einen Eimer Wasser, kippt ihn über das Feuer: Feuer aus, Zimmer überschwemmt. Der theoretische Physiker steht auf, rechnet, holt einen Zahnputzbecher Wasser, kippt ihn über das Feuer: Feuer aus, Zimmer nicht überschwemmt. Der Mathematiker steht auf, rechnet, sagt: "Es gibt eine Lösung.", und legt sich wieder hin.
Ein Mathematiker und ein Physiker stehen gelangweilt vor der Uni und warten auf den Bus. "Wie hoch mag wohl die Schranke zum Parkplatz sein?" fragen sie sich.
Der Mathematiker: "Hm... wir wissen die Uhrzeit, also den Winkel der Sonne über dem Horizont... da könnte man die Länge des Schattens messen und etwas rumrechnen, so findet man den Wert."
Der Physiker "Hm... eine ausreichend schwere Kugel genau in die Höhe werfen, dann findet man unter Vernachlässigung der Reibung die Höhe."
In dem Augenblick kommt ein Ingenieur vorbei und fragt, was die beiden dort so gedankenverloren machen. Als er die Antwort hört, klappt er den Schlagbaum runter und mißt nach.
Nachdem er weg ist, sagt der Mathematiker zum Physiker: "So ein Idiot. Wir wollten doch die Höhe wissen und nicht die Länge."
# Ein Gespräch an der Bar:
"Logiker? Was ist denn das?"
"Okay, ich erklär's: Hast du ein Aquarium?" - "Ja..."
"Dann sind da auch bestimmt Fische drinnen!" - "Ja..."
"Wenn da Fische drinnen sind, dann magst du bestimmt auch Tiere." - "Ja..."
"Wenn du Tiere magst, dann magst du auch Kinder." - "Jaaa..."
"Wenn du Kinder magst, dann hast du bestimmt welche..." - "Jaaa..."
"Wenn du Kinder hast, dann hast du auch eine Frau." - "Ja..."
"Wenn du eine Frau hast, dann liebst du Frauen" - "Jaaa..."
"Wenn du Frauen liebst, dann liebst du keine Männer!" - "Logisch!"
"Wenn du keine Männer liebst, dann bist du nicht schwul!" - "Stimmt, Wahnsinn!"
Der Mathematiker geht und ein Freund seines "gelehrsamen Schülers" kommt:
"Du, ich muß dir was erzählen: Ich hab grade einen Logiker getroffen!" - "Einen was?"
"Einen Logiker. Ich erklär's dir - hast du ein Aquarium?" - "Nein..."
"Schwule Sau!"
Ein Mathematiker wandert durch den Wald. Plötzlich klopft ein Frosch an sein Bein: "He, Du, ich bin eine verzauberte Prinzessin, wenn Du mich küßt, bin ich erlöst!"
Der Mathematiker hebt den Frosch auf und steckt ihn in die Hemdtasche. Darauf klopft der Frosch erneut: "He, ich bin eine verzauberte Prinzessin, wenn Du mich erlöst, dann werden wir heiraten und glücklich!"
Der Mathematiker sieht sich nur den Frosch an und macht gar nichts. Darauf der Frosch: "Ich bin wirklich eine verzauberte Prinzessin und wenn Du mich küßt, dann müssen wir nicht heiraten, aber ich verspreche Dir Gold und Edelsteine."
Darauf der Mathematiker: "Och weißt Du, ich bin Mathematiker und mit Frauen hab ich nicht viel am Hut, aber einen sprechenden Frosch find' ich klasse!"
# Ein Mann geht mit seinem Hund an einem See spazieren. Plötzlich sieht er, wie sich eine Frau mit letzter Kraft über Wasser hält und dann bewußtlos zurücksinkt. Er springt ins Wasser, packt sich die Frau und zieht sie ans Ufer. Er legt sie auf den Rücken und beginnt mit ihren Armen pumpende Bewegungen zu machen. Jedesmal kommt ein dicker Wasserstrahl aus ihrem Mund geschossen. Ein Fahrradfahrer hat inzwischen angehalten, schaut dem Treiben zu und schüttelt den Kopf. Der Mann pumpt weiter und jedesmal kommt ein Wasserstrahl aus dem Mund der Frau. Der Fahrradfahrer schüttelt nur den Kopf und meint, daß das so nie etwas wird.
Nach einiger Zeit platzt dem Mann der Kragen, und er schnauzt den Fahrradfahrer an: "Mensch, seien Sie still! Ich weiß, was ich tue, ich bin Arzt."
"Na ja", meint der andere, "aber ich bin Ingenieur, und ich sage Ihnen, solange die Frau ihren Hintern im Wasser hat, pumpen Sie höchstens den See leer."
und weil ihr schon da seid noch ein paar kurze...
Wie viele Physiker braucht man, um eine Glühbirne einzuschrauben?
Einen, aber 400 bewerben sich!
Was sind 100 tote Jurastundenten auf dem Meeresgrund?
Ein guter Anfang!
Was ist der letzte Schein, den ein Student macht?
Der Taxischein.
und der wichtigste Schein für eine Studentin?
...der Trauschein.
"Kennen wir uns nicht?" fragt der Professor den nervösen Examenskandidaten.
"Ja, vom Examen im letzten Jahr."
"Ach so, ja. Aber heute wirds schon klappen. Wie lautete denn damals die erste Frage, die ich Ihnen gestellt habe?"
"Kennen wir uns nicht..."
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und wir Öffnen das Türchen Nummero 1 _________________ Die Heißenberg'sche Unschärferelation war mir schon immer suspekt...
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