Sommerloch?

[mini]

I hon mo amol di Mühe? gimocht, a poor va de schwochsinnign Meldungen zi somml, de wos olla Johr wido in Summo kemm, ums Sommerloch in do Politik zi fülln!

Hund auf 4.500 Meter Höhe ausgesetzt (10/08/04)
Die Art und Weise, wie sich ein Tierbesitzer seines großen schwarzen Mischlingshundes entledigt hat, sorgt in Italien für Schlagzeilen: Das Tier wurde kürzlich in 4.500 Meter Höhe auf dem Gipfel des Monte-Rosa-Massivs entdeckt. Tagelang irrte der Vierbeiner auf der Suche nach seinem Besitzer durch das Eis.

Erst ein beherzter Bergführer schaffte es, den Fußspuren zu folgen und den Mischling völlig ausgehungert und mit vom Eis zerkratzten Pfoten ins Tal zu bringen, berichtete die Zeitung „Corriere della Sera“ am Dienstag. Der Hund, der in Anlehnung an seine Odyssee auf den Namen „Ice“ getauft wurde, ist nach eingehender Behandlung durch Tierärzte wieder auf den Beinen und sucht ein neues Zuhause.

Da er keine Tätowierung als Kennmarke hat, wird es unmöglich sein, den Besitzer ausfindig zu machen.
Laut neuem Gesetz würde ihm in Italien für das Aussetzen seines Tieres bis zu einem Jahr Gefängnis drohen. Alljährlich werden in Italien rund 350.000 Hunde und Katzen ausgesetzt, die meisten in der Ferienzeit.

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Verprügelter Paparazzo klagt Aguilera (11/08/04)
Ein Fotograf hat die US-Popsängerin Christina Aguilera verklagt, weil einer ihrer Leibwächter ihn verprügelt haben soll. Er habe Aguilera im Mai vergangenen Jahres beim Verlassen eines Clubs in Los Angeles in unvorteilhafter Verfassung fotografiert, erklärte der Paparazzo David Keeler in seiner am Dienstag eingereichten Anklageschrift.

Aguilera „schien betrunken und musste gestützt werden, als sie zum Auto ging“, hieß es darin weiter.
Nachdem die Sängerin davongefahren gewesen sei, habe ihr Leibwächter Vernon Warren den Fotografen angespuckt und auf den Mund geschlagen.

Obwohl Keeler betäubt und blutverschmiert gewesen sei, habe Warren einen anderen Mann aufgefordert, den Fotografen weiter zu verprügeln, hieß es in der Anklageschrift. Dieser habe ihm nochmals ins Gesicht und in den Rücken geschlagen.

Der Leibwächter sei ermutigt worden, Fotografen „zu drangsalieren, einzuschüchtern, anzugreifen und zusammenzuschlagen“, wenn diese wenig schmeichelhafte Fotos von Aguilera machten, erklärte Keeler.
Er forderte Schadensersatz in nicht genannter Höhe.

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„Hey, möchtest du ein Kind mit mir?“ (11/08/04)
Oscar-Gewinnerin Halle Berry sucht einen Mann für ihr Wunschkind. Noch habe sie ihn nicht gefunden, „aber wenn keiner an meiner Seite ist, macht das auch nichts. Ich werde einfach einen Mann fragen, mit dem ich ein paar Mal ausgegangen bin“, verrät die 38-Jährige im Interview mit der
Zeitschrift „TV Movie“.

Und sie weiß bereits, was sie ihm sagen will: „Hey, möchtest du ein Kind mit mir? Ich werde eine Abmachung unterschreiben, in dem ich dich um keinen Cent bitte, und du hast absolut keine Verpflichtung. Ich wünsche mir nur ein Baby, das ist alles.“

Zugleich bereut Berry, dass ihre Ehe mit Eric Benet gescheitert ist. „Es bricht mir das Herz, weil ich dachte, es sei eine perfekte Ehe. Eric war der netteste Mann, den ich je kennen gelernt hatte.“ Bericht der Klatschblätter über seine Affären habe sie nicht glauben wollen.
„Aber sie hatten Recht“, gesteht die Schauspielerin. „Ich wollte meine Ehe retten.
Wir machten eine Therapie, aber mein Vertrauen ließ sich nicht zurückgewinnen“, sagt Berry, die die heute zwölfjährige Tochter Benets adoptiert hat.

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Ameisenkolonie erstreckt sich über 100 Kilometer (11/08/04)
Australische Forscher haben mitten in der Millionenstadt Melbourne einen riesige Ameisenkolonie entdeckt. Sie erstrecke sich über 100 Kilometer vom Nordwesten bis in den Süden der Metropole, teilte die Monash University in Australien am Mittwoch mit. Wegen ihrer gewaltigen Ausmaße bedrohe die Kolonie die Artenvielfalt der Gegend, da die Insekten einheimische Pflanzen und Tiere zurückdrängen könnte.

Die in Melbourne gefundenen Exemplare der Argentinischen Ameise (Iridomyrmex humilis) unterschieden sich deutlich von Artgenossen in ihrem südamerikanischen Herkunftsland, sagte die Biologin Elissa Suhr, die die Kolonie in Melbourne entdeckt hat. Die Kolonien in Argentinien erstreckten sich im Durchschnitt über zehn Meter, während die natürliche Aggression der Ameisen untereinander deren Zahl kontrolliere. Die Insekten in Melbourne hingegen kämpften nicht gegeneinander und vermehrten sich deshalb stark. Suhr vermutet, dass eine Veränderung der Gene zu dem neuen Verhalten geführt haben könnte.

In Kalifornien gab es den Angaben zufolge bereits Fälle, in denen Kolonien von Argentinischen Ameisen der einheimischen Tier- und Pflanzenwelt deutliche Schäden zugefügt haben.

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60 Kilo Steinpilze gefunden (12/08/04)
Sammelglück und Fleiß bescherten einem Pilzsammler in den südostpolnischen Karpaten reiche Ernte:

Der Mann brachte an einem Tag 60 Kilogramm Steinpilze aus den Wäldern heim, meldete die polnische Nachrichtenagentur PAP am Donnerstag unter Berufung auf einen Sprecher der Staatlichen Wälder.

Sein Sammelgebiet wollte der erfolgreiche Pilzsucher, der anonym bleiben will, allerdings geheim halten. Nach dem bis vor kurzem verregneten Sommer finden Pilzsammler in diesem Jahr reichlich Steinpilze, Pfifferlinge und andere Edelpilze in den polnischen Wäldern.

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Zwei Kilo schwerer Steinpilz gefunden (14/08/04)
Ein Riesensteinpilz wurde in den vergangenen Tagen in den Wäldern oberhalb von Zwischenwasser in Enneberg gefunden. Der glückliche Pilzesammler war Gianluca Aurori aus Casalecchio di Reno bei Bologna. Als der Riesensteinpilz auf die Waage kam, staunten alle: 2,188 Kg schwer.

Die Freude war natürlich groß, genauso wie die Anzahl der geladenen Gäste, die sich an der Polenta mit Steinpilz erfreuen durften.

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Unternehmer bietet Särge in Fußball-Vereinsfarben (14/08/04)
In Italien können eingefleischte Fußballfans ihrer Mannschaft jetzt auch noch nach dem Tod die Treue halten: Ein Bestattungsunternehmer aus dem norditalienischen Savona hat seit neuestem Särge in den Vereinsfarben der wichtigsten Fußballklubs auf den Markt gebracht.

Dies berichtete die Nachrichtenagentur Ansa am Samstag. Die bemalten Juve-, Milan- oder Roma-Särge kosteten nur wenig mehr als normale Särge. Es gebe bereits zahlreiche Interessenten, hieß es.

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Tote Maus in der Tomatensuppe (15/08/04)
Eine tote Maus in der Tomatensuppe hat Therese Oulad (49) aus London den Appetit verdorben.
Wie die „Sun“ am Samstag berichtete, entdeckte sie den toten Nager beim Öffnen der Dose.

„Ich musste mich fast übergeben - ich werde niemals wieder Suppe essen“, sagte sie nach Angaben der Zeitung. „Ein älterer Mensch, der nicht so gut sieht, hätte denken können, es handele sich um ein Stückchen Fleisch.“ Oulad brachte die Dose zu dem Supermarkt, wo sie sie für umgerechnet 90 Cent auch gekauft hatte.

„So etwas kann eigentlich nicht geschehen“, sagte ein Sprecher des Herstellers der „Sun“.
Während der Produktion stünden die Dosen auf dem Kopf und würden mit Pressluft gereinigt, bevor die gesiebte Suppe eingefüllt werde.

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Chinesischer Mechaniker eine Woche in Liftschacht gefangen (16/08/04)
Ein chinesischer Mechaniker hat eine Woche in einem Liftschacht überlebt.
Der Mann sei bei Wartungsarbeiten in einer Fabrik in Zengcheng in der Provinz Guangdong aus vorerst nicht geklärter Ursache in den Schacht geraten und erst nach sieben Tagen ohne Essen und Trinken bewusstlos von der Polizei gefunden worden, berichteten örtliche Medien. Sein Chef hatte an dem Tag des Unfalls vermutet, der Mechaniker sei bereits nach Hause gegangen.

Das Verschwinden des Mannes wurde der Polizei erst eine Woche später gemeldet. In einem Krankenhaus erhole sich der Mechaniker langsam.
Folgeschäden seien aber nicht auszuschließen.


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Estefania will ein Kind von Dieter Bohlen (16/08/04)
Estefania Küster möchte von ihrem Freund Dieter Bohlen ein Kind. „Wir möchten heiraten und Kinder haben. Ich kann mir gar keinen anderen Mann als Dieter dafür vorstellen“, sagte die 25-Jährige.

Sie wies damit einen Bericht der deutschen Zeitschrift „die aktuelle“ zurück, worin von einer Trennung der beiden berichtet worden war. Die Zeitschrift zitierte einen Bekannten Bohlens mit den Worten „Klar sind die beiden auseinander.“

Dagegen sagte Estefania über die Liebe zu Bohlen: „Sie wird mit jedem Tag stärker.
Im ersten Jahr sieht man alles durch eine rosarote Brille. Erst ab dem zweiten Jahr weiß man, was Liebe wirklich bedeutet.“ Allerdings kommen Bohlen und Estefania dennoch nicht ohne Streit aus: „Streiten ist gesund.“

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Britin beim Wäscheaufhängen offenbar von Meteoriten getroffen (18/08/04)
Einer Britin wäre um ein Haar ein Stück des Himmels auf den Kopf gefallen: Die 76-jährige Pauline Aguss wurde offenbar von einem Meteoriten getroffen.

Aguss habe in ihrem Garten im Verwaltungsbezirk Suffolk in Ostengland gerade Wäsche aufgehängt, als etwas plötzlich ihren Arm gestreift habe und sie einen heftigen Schmerz verspürt habe, berichtete die Tageszeitung „Sun“ am Mittwoch. Ihr Ehemann habe an der Stelle später ein braunes Felsstück von der Größe eines Golfballs entdeckt.

„Ich konnte es nicht fassen, als Jack den Stein im Gras fand“, sagte Pauline Aguss der Zeitung. „Ich war so erleichtert, dass er mich nicht am Kopf getroffen hat. Ich hätte tot sein können.“
Falls der Felsbrocken sich in Untersuchungen tatsächlich als Gestein aus dem All erweisen sollte, wäre Aguss die erste Britin, die von einem Meteoriten getroffen wurde.

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Forscher „beamen“ Teilchen über Donau (19/08/04)
Wiener Forscher haben Lichtteilchen 600 Meter weit von einer Seite der Donau zur anderen „gebeamt“.
Damit sei erstmals eine derartige Quantenteleportation unter realen Bedingungen außerhalb des Labors geglückt, sagte der Leiter des Experiments, Rupert Ursin.

Mit der Technik soll künftig unter anderem abhörsichere Kommunikation möglich werden. Auch Atome kann man so teleportieren. Das „Beamen“ von Lebewesen wird nach Einschätzung der Forscher allerdings nicht möglich werden.

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Tja... wos sog man dozui??? Bessa nix!

[testbild]

bild??
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[sabbi7]

naja, dei meldungen san schun awin ziemlich sinnlos obbo dea orme hund tut mo load....

@steve: i glab atoal isch a va do dolomitn
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--es ist besser, für das, was man ist, gehasst, als für das, was man nicht ist, geliebt zu werden-- a.g.

[hagbard]

olls guit und recht, obbo des mitn beamen find i woll a interresanta Meldung

[prosl02]

na zach! des mit do toatn maus.. igitt!!!

[hons]

is sommoloch isch olm gewaltig... obo teilweisse kimps is a zi guite... zumindescht ins fadi g.eco`s... weil iz homse schun 2x indo tageszeitung und uamo indo ff ibo ins gschriebm... glab et, dassze se ohne sommoloch a getun hettn

[mini]

@steve-sabbi:
Olls ba www.stol.it so gston...

@hagbard: Es sein schun mehr "interessanta" Meldungen dobei... obbo es isch hot typisch, dass sella Meldungen olbn in Summo kemm!

[testbild]

aso
homsis holt fa do bild ogschriebm
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[stefan]

ok, di bild-artikl sein letz recherchiert und sinnlos... obo et jedo letz recherchierto und sinnloso artikl isch fa da bild
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no!blog

[peti]

ormo hund
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''Ich habe Angst, dass wenn ich Luft hole, jemand anderes zu Wort kommen könnte...''
Ally McBeal