Chinesisches Gericht verteidigt Google-Konkurrenten

[freakz]

Chinesisches Gericht verteidigt Google-Konkurrenten

Ein chinesisches Gericht hat eine Klage der Musikindustrie gegen die führende Suchmaschine des Landes abgewiesen. Die fünf großen Plattenlabels hatten den Marktführer Baidu beschuldigt, Verweise zu illegalen Downloads anzubieten. Pikant: In einem ähnlichen Fall hatten die Richter das chinesische Angebot des Suchmaschinenriesen Yahoo der Verletzung von Urheberrechten schuldig befunden.


In der nun verhandelten Klage aus dem Jahr 2005 hatten die Plattenfirmen EMI, Sony BMG, Warner Music und Universal Music Schadenersatz und eine öffentliche Entschuldigung von Baidu gefordert. Grund der Klage: Über die Suchmaschine von Baidu hatten die Fahnder der Musikindustrie Verweise auf insgesamt 137 illegale Musikdownloads ausfindig gemacht. Diese verweise seien nach Argumentation der Plattenbosse als Verletzung der Urheberrechte zu werten. Baidu hingegen hatte argumentiert, dass die eigene Suchmaschien wie andere Angebote auch lediglich auf Webseiten, News und Bilder verlinke und nicht selbst für die illegalen Downloads verantwortlich zu machen sei.


Das Gericht in Peking entsprach dieser Argumentation und wies die Klage der Musikindustrie ab. Besonders pikant ist jedoch, dass die selben Richter in einer ähnlichen Klage der Musikindustrie gegen den chinesischen Ableger von Yahoo genau gegenteilig entschieden hatten. In diesem Fall hatte das Gericht die Möglichkeit der Suche nach unerlaubt verbreiteter Musik noch als Urheberrechtsverletzung gewertet.


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"Wenn die Klügeren immer nachgeben, geschieht nur das, was die Dummen wollen.

[kuen]

i woas et genau wie des iz interpretiern soll... weil titl fan thema, also google konkurenten mocht do irgndwie google zi idiot...
obo bo i lesmos noamo in ruhe durch und noar schreibe noamo
n8tl @ all
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Lioba letz gfohrn aswie guit gong