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fabolus
Beiträge: 251
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Verfasst am: 05.04.2007, 11:04 Titel: Trunkenheit in der Öffentlichkeit |
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hallo, hot fa enk jemand a ohnung ibo die genaue Gesetzesloge ba Tunkenheit in der Öffentlichkeit in Südtirol, bzw. in gebrauch der Muttersprache mit Staatsorganen,.....bittebittebitte dringend _________________ *loosydesign.com
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vik
Beiträge: 480
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Verfasst am: 05.04.2007, 11:11 Titel: |
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Bezüglich Trunkenheit:
glabe zohlsch ba die 100Euro wennse di dowischn wenne scheisse bausch..
sischt wenn et steckzui bisch terfato nix fahl..
Und Muttosproche: Jedo hot is Recht beim KOntakt mit öffentlichn Ämton seina Muttosproche zi gebrauchn.. (isch obo oft et so, leido..) _________________
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fabolus
Beiträge: 251
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Verfasst am: 05.04.2007, 11:28 Titel: |
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also, mir is aso gongen: wor vor 2 wochen in bruneck ausgian,(mir worn zu 5t), nochant hot oando fa di kollegn a kluans hondgemänge mit die bulln kop, nochant sein ins die karpf nochgfohrn und hom in albana und den typ befrog und fa uns ondre die ausweise kontrolliert, und mit ins gredet....i hon holt af mei recht bepocht dasi in deitsch mit ihnen redn will, und nochant hot oaner fa de pull holt gsog, so, jetzt krigsch a onzeige wegn trunknheit in do öffntlichkeit und nochant seinsi gfohrn...und hait leitn die pulln un, das do 109 euro zi zohln warn...also i woas net wosi tian soll, weil i find das des lai reina willkür fa de trottl isch, und nix onderes.... _________________ *loosydesign.com
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muschl
Beiträge: 1080
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Verfasst am: 05.04.2007, 11:36 Titel: |
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Gesch zin an deitschn erkärschsn wies wor.. Sein intollerant die walischn Carpfn. Kannt hot schwierig wearn weile ebm gegn an Carpf "klogsch"..
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baule
Beiträge: 1529
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Verfasst am: 05.04.2007, 12:12 Titel: |
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dio se isch schun frech fa denea!!
weil af des recht in seino muttosproche zi
redn wellat i schun zrugreifn, wen man et gscheide walsch
konn, wie i!!
La weil si sich zi faul sein daitsch zi redn und sier
hom dassze noch südtirol fosezt wordn san und et
irgndwo in walisch unte!!! _________________
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freesoul
Beiträge: 257
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Verfasst am: 05.04.2007, 12:41 Titel: |
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logisch hosch du is recht in deina muttersproche zi reden (la wenne a deitscher bisch, mir ladina ziehn do wido in kürzern ) obo wegn 109 euro zohlts sich sicher net aus an rekurs zi mochn, weil sem hosch du viel mehr als 109 euro spesn und höchstwahrscheinlich verliersche a, weil die carpfn sein staatsbeamte und do stoot tuet sicher net sich selber strofn (also an carpfn)...
des isch a schweinerei... ba sella leit isch is beste ollm schien brav zi sein, a wenne no soffl an sier af sie hosch...
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covi
Beiträge: 661
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Verfasst am: 05.04.2007, 13:39 Titel: |
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Zitat: | Polizei von New Orleans in der Kritik
64jähriger Schwarzer brutal niedergeschlagen - Meldungen über Übergriffe von Beamten häufen sich
Polizisten, die auf einen älteren Schwarzen einschlagen - die Bilder werden seit dem Wochenende immer wieder im amerikanischen Fernsehen gezeigt. Die Verhaftung des 64jährigen Robert Davis hat der Polizei von New Orleans heftige Kritik eingebracht. Gleichzeitig wurde bekannt, daß eines der offiziellen "Katrina"-Opfer in Wahrheit von der Polizei erschossen wurde.Die Fernsehbilder von der Festnahme zeigen, wie zwei weiße Polizisten den Schwarzen vor einer Bar im Vergnügungsviertel von New Orleans gegen eine Wand drücken. Mindestens viermal schlägt ein Beamter auf ihn ein, er wird zu Boden gedrängt und von mehreren Polizisten festgehalten. Später ist der blutüberströmte Mann in Handschellen zu sehen.Ein Kamerateam hatte die Szene gefilmt. Als ein Polizist das Fernsehteam bemerkte, schlug er einem der Journalisten in den Magen und beleidigte ihn.Der Interims-Polizeichef von New Orleans, Warren Riley, gestand bei einer Pressekonferenz ein, die Polizisten hätten offensichtlich "mehr Gewalt als notwendig" angewendet. Zugleich aber warnte er vor Verallgemeinerungen: Es handele sich "um ein paar schlechte Polizisten, das gibt es überall". Die drei Polizisten wurden vom Dienst suspendiert und müssen sich vor Gericht verantworten, in einer ersten Anhörung plädierten sie auf "nicht schuldig". Noch ist unklar, was vor der Festnahme im "French Quarter" von New Orleans passierte. Während die Polizei von "Trunkenheit in der Öffentlichkeit" sprach, sagte Robert Davis, er habe "seit 25 Jahren keinen Drink gehabt". Er sei an dem Tag in die von Hurrikan "Katrina" zerstörte Stadt zurückgekommen, um nach seinem Eigentum zu sehen, und habe lediglich Zigaretten kaufen wollen. Er habe einen Polizisten nach dem Ausgehverbot gefragt, als ihn ein anderer plötzlich attackiert habe.Kurz vorher war bekanntgeworden, daß ein Polizist nach dem "Katrina"-Durchzug einen Mann vor dem Konferenzzentrum von New Orleans erschossen hatte. Die Polizei bestätigte, daß ein Beamter auf den 45jährigen Danny Brumfield geschossen habe, als dieser mit einem glänzenden Gegenstand in der Hand auf die Motorhaube des Polizeiwagens gesprungen sei. Kurz vorher habe der Polizist einen Schuß gehört und sei deshalb davon ausgegangen, daß der Mann ihn angreifen wolle. Brumfields Tochter und Nichte hingegen berichteten einem Reporter, vor dem völlig überfüllten Konferenzzentrum seien Tumulte ausgebrochen. Brumfield habe deshalb einen Polizeiwagen anhalten wollen. Dieser habe ihn angefahren, er sei auf der Motorhaube gelandet. Nach dem Schuß hätte das Auto den Toten überfahren.Seit dem Durchzug von "Katrina" häufen sich die Negativmeldungen über die Polizeitruppe von New Orleans. Während der chaotischen Tage direkt nach dem Hurrikan wurden weltweit Videobilder von Polizisten ausgestrahlt, die inmitten von Plünderern gefüllte Einkaufswagen durch Supermärkte schoben. Zwölf Polizeibeamte müssen sich bei internen Untersuchungen wegen Plünderungen oder der Duldung von Plünderungen verantworten. Außerdem steht noch der Vorwurf im Raum, Polizeibeamte hätten ein Autohaus aufgebrochen und 200 Autos, darunter 41 Cadillacs, mitgenommen. Schon fühlen sich einige Beobachter an die Jahrzehnte erinnert, als die Polizeitruppe der Stadt in den ganzen USA gefürchtet war. Allerdings mehren sich die Stimmen, die an die extreme Belastung der Polizei von New Orleans nach "Katrina" erinnern. 80 Prozent der Beamten hätten ihr Haus verloren, sie würden täglich zwölf bis 14 Stunden in einer zerstörten Stadt arbeiten. Die Beamten seien erschöpft und frustriert, müßten ohne ihre Familien leben und hätten kein Verständnis, daß im Vergnügungsviertel schon wieder Touristen unterwegs seien. Auch das könne zu dem Übergriff der Polizisten auf den 64jährigen beigetragen haben. Auf dem Videoband ist zu hören, wie einer von ihnen Robert Davis anschreit: "Ich versuche hier seit sechs Wochen, am Leben zu bleiben. Geh nach Hause!"
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des isch la oan beispiel, i sogat samo la froa dassmo di italienischn karpfn hom und et in di usa lebm _________________
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newworlddisorder
Beiträge: 921
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Verfasst am: 05.04.2007, 13:49 Titel: |
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zach zach! mogsch la öffntlich mochn, noar bine gsponnt wies ausschaug! tjo des mit trunknheit in do öffentlichkeit isch schun a scheiße, weil sem kennse do willkürlich unheng! die 109 euro wersche zohln missn, obo wos i af jedn foll tat des meldn und öffntlich mochn weil mir get des a afn sack! desch et umsuscht a gsetz dassman mit do polizei in seindo muttosproche redn konn! _________________
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acidhorse
Beiträge: 600
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Verfasst am: 05.04.2007, 14:08 Titel: |
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hehe... jo do revolutza klemi.... i sogat a gscheida olbn stille san und noa dahoam maul weil dei tin eh wie sie welln. hon schun viel hinto mir und i konn la sogn lotze in friend noa wern se enk a net viel tin...
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fabolus
Beiträge: 251
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Verfasst am: 05.04.2007, 14:13 Titel: |
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hmmmm, sell war zu oanfoch, hon grot mitn onwolt telefoniert....und noch dem wos i bis jetzt fan sem dofrogg hon weri gonz sicher net in mund holtn,...mol schaugn... _________________ *loosydesign.com
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