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acidhorse
Beiträge: 600
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Verfasst am: 25.11.2006, 20:19 Titel: |
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hm dai klemi noa spielmo heint awin css und morgn gemmo durch wien und spielns in wirklichkeit. do kimpo di leste csi folge wido im kopf. sem wor des thema. obo de wos sowos zi realität mochn san sischt schun awin gstört...
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chris90
Beiträge: 899
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Verfasst am: 25.11.2006, 23:53 Titel: |
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a sea schwochsinn wi des ols isch...
anstott, dass sich jemand fa di politika gidonkn mocht wiso is lebm fa sofl viel jugndlicha fa do spur girotit nem se di easchtbeschte erklärung her und schiobms af "killerspiele".
und ich glab net, dass killerspiele aggressionen auslösn, obo wenn jemand sischt schu a sean hoss aubaut noa kem sea spiele natürlich richtig um di aggressionen auszilebm. und irgndwende lebm se dei leit noa holt in do wirklichkeit aus.
obo man siecht jo schu doron wos dei politika asö sogn, wi viel de wirklich informiert san... wenn se fa "killerspiele" wi "lara croft" reidn, noa merkt man wi sehr sie sich mitn thema ausandondosetzn.
wert man jo sechn wi sich des entwicklt, obo am ende konns ins jo egal san. in italien krig man di spiele decht her weils mitn jugnschutz in den bereich longe et söfl streng isch. und i moch mo a koa sorgn, dass projekte wi crysis sebm ingstellt wearn missatn, crytek gang oanfoch ins auslond, in di sebm kimps net la afn deitschn morkt drauf on.
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newworlddisorder
Beiträge: 921
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Verfasst am: 13.12.2006, 17:04 Titel: |
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Zitat: | Ein christlich motiviertes Ballerspiel erregt die Gemüter in den USA. Gegner kritisieren, dass das Spiel Intoleranz und Gewalt fördern würde.
Das Computerspiel «Left Behind: Eternal Forces» spaltet derzeit das christliche Amerika. Ziel des Spieles ist es, die Welt davor zu bewahren, in die Hände des Teufels zu fallen. Dafür müssen die Spieler Nicht-Christen entweder bekehren oder töten.
Gegner wie die «Campaign to Defend the Constitution» (Defcon), aber auch viele gemäßigte Christen werfen den Entwicklern vor, mit dem Spiel Intoleranz gegenüber Andersdenkenden oder Andersgläubigen zu propagieren. Defcon hat die Supermarktkette Wal-Mart deshalb aufgefordert, das Spiel aus dem Sortiment zu entfernen. Die Warenhauskette hat das aber abgelehnt.
«Das Spiel basiert auf einer extremen Ideologie und wirbt dafür, jene, die nicht einer bestimmten Interpretation des Christentums anhängen, darunter Muslime, Katholiken und Juden, zu bekehren oder töten», schreibt Defcon in dem Aufruf an Walmart.
Tatsächlich nimmt das Spiel eine ganze Reihe von Vorurteilen der religiösen Rechten in den USA auf: So ist der Anführer der Bösen der Sohn von zwei Schwulen und von Beruf Generalsekretär der Uno. Einige seiner Untergebenen sind Juden oder Muslime. Schätzungsweise 60 Millionen Amerikaner sind evangelikale, also ultrakonservative Christen.
Jeffrey Frichner, Chef des Herstellers «Left Behind Games», hingegen bezeichnet das Spiel als pazifistisch, weil der Spieler Glaubenspunkte verliere, wenn er einen Gegner eliminiert statt ihn auf den Pfad des Glaubens zu bringen. Nicht sehr überzeugend angesichts der Tatsache, dass sein Punktekonto durch ein kurzes Gebet wieder aufgefüllt wird.
Das Spiel basiert auf der 16-teiligen Romanserie «Left behind» von Tim LaHaye and Jerry B. Jenkins. In den USA sind die Bücher eine Auflage von insgesamt 50 Millionen Exemplaren erschienen. (nz) |
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ando
Beiträge: 99
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Verfasst am: 13.12.2006, 20:22 Titel: |
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des isch fi mi a Killerspiel:
http://www.youtube.com/watch?v=QJnBlMj1HT4
Sein tuits wo a witz, dass man ibohaupt nochdenkt, sella Spiele zi vobiatn. Wenn man a deitscha Version fa an Spiel mit do amerikanischen (original) version vogleicht, nua isch se schun Witz, wie sich die Daitschn aufiarn.
Vor a poor Toge hot jemand (Radio/TV) gsog:
"Insra Groaßelton hom im 1. und 2. Weltkrieg Millionen Menschn selbo umgibrocht, und bis vor 5-10 Johr hots is Problem 'Amokläufe' et gebn."
I glab et, dass die Spiele ausscholgebend fi de Amokläufe sein. Kronka Leit gibs ginui und weards olbn gebn!!
mfg
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lesch
Beiträge: 140
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Verfasst am: 28.01.2007, 20:57 Titel: |
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http://www.polylog.tv/fightclub/videocast/3622/
do gins a pro und contra
wobei i sog ban pro homse sich amo informiert in gegnsotz zi de oltn politika wos sich in do heitign zeit nima auskenn >.<
ps. di kommentare sein a aufschlussreich *g* _________________ ~The difference between genius and stupidity is that genius has its limits~
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