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tone
Beiträge: 79
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Verfasst am: 16.06.2004, 10:22 Titel: No Comment |
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Es war einmal ein Mann, der unheimlich gern gekochte Bohnen aß. Er liebte sie, aber leider hatten sie immer so eine unangenehme und irgendwie "lebendige" Wirkung bei ihm. Eines Tages lernte er ein Mädchen kennen und verliebte sich in sie. Als sie dann später heiraten wollten, dachte er sich: "Sie wird mich niemals heiraten, wenn ich nicht damit aufhöre." Also zog er einen Schlussstrich und gab die Liebe zu den Bohnen auf. Kurz nach der Hochzeit, auf dem Heimweg, ging sein Auto plötzlich kaputt und weil sie weit draußen auf dem Land wohnten, rief er seine Frau an und sagte, dass er später komme, weil er laufen müsste. Als er dann so lief, kam er an ein Cafe, aus dem der unwiderstehliche Geruch von heißen Bohnen strömte. Weil er ja nun noch einige Meter zu laufen hatte, dachte er sich, dass die Wirkung der Bohnen bis nach hause nachgelassen haben dürfte. Also ging er in das Cafe, und bestellte sich drei extra große Portionen Bohnen. Auf dem Heimweg furzte er ununterbrochen. Als er dann schließlich daheim ankam, fühlte er sich ziemlich sicher. Seine Frau erwartete ihn schon und wirkte ziemlich aufgeregt. "Liebling, ich habe für dich die beste Überraschung zum Abendessenvorbereitet!" und band ihm ein Tuch vor die Augen. Dann führte sie ihn zu seinem Stuhl und er musste versprechen, nicht zu spicken. Plötzlich spürte er, wie sich langsam und unaufhaltsam ein gigantischer Furz in seinem Darm bildete. Glücklicherweise klingelte genau in diesem Moment das Telefon und seine Frau bat ihn, doch noch einen Moment zu warten. Als sie gegangen war, nütze er die Gelegenheit. Er verlagerte sein Gewicht auf das linke Bein und ließ es krachen. Es war nicht nur laut, sondern roch auch wie verfaulte Eier. Er konnte kaum noch atmen. Er ertastete sich seine Serviette und fächerte sich damit Luft zu. Er hatte sich kaum erholt, als sich eine zweite Katastrophe anbahnte. Wieder hob er sein Bein und fffffffrrrrrrrrrrrtttttttttt! Es hörte sich an wie ein startender Dieselmotor und roch noch schlimmer. Um nicht zu ersticken, fuchtelte er wild mit den Armen, in der Hoffnung, der Gestank würde sich verziehen. Als sich wieder alles etwas beruhigt hatte, spürte auch schon erneut ein Unheil heraufziehen. Diesmal hob er sein anderes Bein und ließ den heißen, feuchten Dampf ab. Dieser Furz hätte einen Orden verdient! Die Fenster wackelten, das Geschirr auf dem Tisch klapperte und eine Minute später waren alle Blumen tot. Das ging die nächsten 10 Minuten so weiter und immer wieder lauschte er, ob seine Frau noch am Telefon sprach. Als er dann hörte, wie der Hörer aufgelegt wurde (was auch gleichzeitig das Ende seiner Einsamkeit und Freiheit bedeutete), legte er fein säuberlich die Serviette auf den Tisch und legte seine Hände darauf. So zufrieden lächelnd, war ein Sinnbild für die Unschuld, als seine Frau zurückkam. Sie entschuldigte sich, dass es so lang gedauert hatte und wollte wissen, ob er auch ja nicht gespickt hatte. Nachdem er ihr versichert hatte, dass er nicht gespickt hatte, entfernte sie die Augenbinde und rief: "Überraschung!!" Zu seinem Entsetzen musste er feststellen, dass am Tisch noch zwölf Gäste saßen, die ihn entgeistert anstarrten.
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In einem Wald lebt ein Hase und ein Bär. Jeden Tag gibt es dort ein und dasselbe Spiel, der Bär jagt den Hasen. Dem Hasen gefällt das nicht so und jeden Tag ist er aufs neue aus der Puste. Eines Tages treffen die beiden auf eine Wunderlampe. Beide sehen sie und wollen an ihre reiben, doch keiner will den anderen lassen, so kommt es das beide irgendwie zeitgleich an ihr reiben und ein FLaschengeist aufsteigt. Der Flaschengeist sieht die beiden und verspricht das er beiden 3 Wünsche erfüllt. Der Bär schubst sofort den Hasen zur Seite und legt mit seinem ersten Wunsch los "Ich hätte gerne soviel zu Essen das ich nicht mehr den Hasen jagen muss". "So sei es" ruft der Geist und schon hat der Bär genug zu Essen das er sein Lebtag etwas davon hat. Der Bär will nun auch seinen zweiten Wunsch äußern doch der Geist winkt ab. "Nein, nun ist der Hase an der Reihe". Der Hase steht auf und wünscht sagt "Ich hätte gerne eine Kawasaki damit ich immer schneller als der Bär bin". "So sei es", ruft der Geist und schon steht eine sehr schnelle Kawasaki neben dem Hasen. Nun wendet sich der Geist zu dem Bären. "Ich möchte gerne das alle Bären auf der Welt außer mir zu wunderschönen Bärenfrauen werden". "So sei es" ruft der Geist und schon sind alle Bären auf der Welt weiblich. "Ich hätte jetzt gerne einen Motorradhelm für mein Bike damit ich auch gut ausschaue wenn ich wegfahre" ruft der Hase sofort. "So sei es" ruft der Geist und schon hat der Hase einen wunderschönen Motorradhelm. Während sich der Geist nun wieder dem Bären zuwendet setzt sich der Hase seinen Helm auf und setzt sich auf seine Kawasaki die er auch gleich schonmal anschmeißt. "Mein letzter Wunsch guter Geist ist folgender: Ich möchte das alle Bärenfrauen auf mich stehen.". "So sei es", ruft der Geist wieder einmal und schon kommen alle Bärenfrauen auf den Bären zu und schmiegen sich an ihm. Der Geist wendet sich nun wieder dem Hasen zu der seine Kawasaki aufheulen lässt. "Was ist dein letzter Wunsch kleiner Hase?". "Mein letzter Wunsch ist folgender", der Hase gibt nun auf einmal kräftig Gas, "Ich wünsch mir das der Bär schwul ist!"
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Der neue Pfarrer war so nervös, dass er bei der 1. Messe fast nicht sprechen konnte.
So fragte er den Bischof nach Rat. Dieser sagte, dass er vor der ersten Messe zwei Tröpfchen Wodka in ein Glas Wasser gebe und wenn er dieses zu sich nehme, sei er nicht mehr nervös.
Nachdem er das getan hatte, ging es ihm so gut, dass er sogar während einem Sturm die Ruhe nicht verloren hätte. Als der Pfarrer aber in die Sakristei zurückkehrte, befand sich ein Zettel dort vom Bischof:
Geschätzter Pfarrer!
Ich gebe Ihnen einige Angaben und Feedback zu Ihrer ersten Messe, und hoffe auch, dass sich diese Angelegenheiten in der nächsten Messe nicht wiederholen werden:
- Es ist nicht nötig Zitronen an den Kelchrand zu stecken.
- Der Kasten neben dem Altar ist der Beichtstuhl und nicht das W.C.
- Die Gebote sind deren 10 und nicht 12.
- Die Anzahl der Apostel waren 12 und nicht 7 - Keiner der Apostel war ein Zwerg und auch keiner hatte ein Käppchen auf
- Jesus und die Apostel benennen wir nicht mit "J.C. & the Gang"
- David besiegt Goliath mit einem Stein durch die Steinschleuder - er fixte ihn nicht zu Tode.
- Wir benennen Judas nicht mit "Hurensohn" und der Papst ist nicht "El Padrino"
- Bin Laden hat nichts mit dem Tod von Jesus zu tun.
- Das Weihwasser ist zum Segnen da und nicht um den Nacken zu erfrischen.
-Weshalb Sie den Messwein in einem Zug leer getrunken, dann Salz geleckt und anschließend in die Zitrone gebissen haben, ist mir auch unklar!
- Niemals sollten Sie beten, indem Sie sich auf die Stufen vor dem Altar setzen und den Fuß auf die Bibel legen.
- Die Hostie ist nicht zum Aperitif mit dem Wein, sondern für die Gläubigen
- Bitte nehmen Sie den Satz: "Brechet das Brot, und verteilt es unter den Armen" nicht wörtlich; es war nicht nötig, sich zu übergeben um die Schweinerei dann noch unter den Achselhöhlen zu verteilen
- Mit dem Begriff: "Es folgte ihm einen lange Dürre" war auch nicht die Primarlehrerin gemeint
- Die Aufforderung zum Tanz ist nicht schlecht, aber in der Polonaise durchs Kirchenschiff: Nein!
- die Tussi mit den kleinen Möpsen war die Jungfrau Maria; stützen Sie sich nicht mehr auf der Statue auf, noch weniger müssen Sie sie umarmen und bitte auch nicht küssen
- der Freak im Kirchenschiff ist übrigens Jesus, er hängt da auch nicht rum, sondern ist ans Kreuz genagelt
- Jener in der Ecke des Chores, welchen Sie als Schwulen, ja sogar als Transvestiten mit Rock benannten, das war übrigens ich.
Das nächste Mal geben Sie bitte einige Tröpfchen Wodka ins Wasser und nicht umgekehrt.
Herzlichst
Ihr Bischof
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Ein Ehepaar aus München beschloss, eine Woche Ferien in der Südsee zu verbringen, um für kurze Zeit dem eisig kalten Winter in Deutschland zu entfliehen. Weil beide berufstätig waren, hatten sie unterschiedliche Abflugtermine.
Also ergab es sich, dass er am Donnerstag abreiste und sie ihm am nächsten Tag folgte.
Angekommen, wie geplant, bezog der Ehemann das Hotelzimmer. Sofort nahm er seinen Laptop, um seiner Frau in München eine E-Mail zu schreiben.
Unglücklicherweise ließ er einen Buchstaben in ihrer E-Mail-Adresse aus und versendete die Nachricht, ohne den Fehler zu bemerken...
In Hamburg kam gerade eine frischgebackene Witwe von der Beerdigung ihres Gatten. Ein treuer Staatsdiener, der durch eine Herzattacke "ehrenvoll heimgerufen" wurde. In Erwartung von Anteilnahme aus Freundes- und Bekanntenkreisen prüfte sie ihre E-Mails. Während sie die erste Nachricht las, fiel sie ohnmächtig zu Boden.
Der Sohn der Witwe eilte in das Zimmer, sah seine Mutter auf dem Boden liegen und blickte auf den Bildschirm:
To: Meiner geliebten Frau
From: Deinem nun getrennten Mann
Subject: Bin angekommen!
Eben bin ich angekommen und hab schon eingecheckt. Ich sehe, dass alles bestens vorbereitet ist, für Deine Ankunft morgen. Freue mich schon, Dich zu sehen! Hoffe, Deine Reise ist genauso angenehm, wie meine war.
PS: Verdammt heiß hier unten!
_________________ Ohne mich, mich kriegst DU nicht, ich bin frei wie der Wind, kapierst DU das nicht.
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mini
Beiträge: 681
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Verfasst am: 16.06.2004, 15:00 Titel: |
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Hell yeah!
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prosl02
Beiträge: 125
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Verfasst am: 20.06.2004, 14:27 Titel: |
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sein de gail!
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